Der Tag im Überblick: Personal-Rochade in der SPD, Rückzug Tuchels, Internetabhängigkeit Jugendlicher

                                                           
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Personal-Rochade in der SPD. Nach dem Rücktritt von Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Sellering soll ihm Bundesfamilienministerin Schwesig nachfolgen. Wie aus SPD-Kreisen verlautete, soll dann SPD-Generalsekretärin Barley Schwesigs Posten übernehmen. Neuer Generalsekretär soll demnach Hubertus Heil werden. Schwesigs bisherigen Werdegang beschreibt Antonie Rietschel.

EXKLUSIV MAD wird direkt dem Verteidigungsministerium unterstellt. Der Militärgeheimdienst nehme damit in der Behörde "eine Stellung vergleichbar der des Bundesnachrichtendienstes ein", erklärt die Verteidigungsministerin. Der Bereich hat durch den Fall Franco A. an Bedeutung gewonnen. Von Christoph Hickmann

Zahl betrügerischer Pflegedienste nimmt zu.
Ihr Geld verdienen sie mit falschen Abrechnungen. Die Täter stammen häufig aus Russland oder der Ukraine, bisweilen werden Angehörige und Pflegebedürftige sogar zu Mittätern. Eine neue polizeiliche Arbeitsgruppe soll gegen diese kriminellen Pflegedienste vorgehen. Von Dietrich Mittler

600 000 Jugendliche gelten als internetabhängig. Das hat eine umfangreiche Studie zu den gesundheitlichen Folgen des modernen Medienkonsums ergeben. Zweieinhalb Millionen gelten als problematische Internetnutzer. 70 Prozent der Kinder im Kita-Alter nutzen das Handy der Eltern mehr als eine halbe Stunde täglich. Von Kristiana Ludwig

BVB trennt sich von Thomas Tuchel.
Drei Tage nach dem DFB-Pokal-Triumph von Berlin einigte sich der BVB mit dem Trainer auf eine vorzeitige Auflösung des bis 2018 laufenden Vertrages. Dies lässt sich der BVB geschätzte 2,5 Millionen Euro Abfindung kosten. Angeblich steht Lucien Favre von OGC Nizza als Nachfolger bereit. Zu den Einzelheiten
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Christiane Schlötzer, stellv. Ressortleiterin Seite Drei
 
 
 
 
 
 
 
 
Das Boot ist voll
Eine Woche auf dem Mittelmeer, mit 3700 Passagieren, darunter: der Wiener Rechtspopulist Norbert Hofer und seine Fans.

"Der Rechtspopulist Nobert Hofer wäre in Österreich fast Bundespräsident geworden, 2022 will er es wieder versuchen. Jetzt aber gibt er erst mal den Conferencier auf einem Kreuzfahrtschiff, inmitten von Senioren seiner FPÖ. SZ-Korrespondentin Cathrin Kahlweit war mit auf Reise, die Kabinenlotterie der Reederei hatte sie direkt neben der Familie Hofer platziert." Zur Seite Drei
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Rettet die Dörfer! In Deutschland bluten ganze Regionen aus. Alte Häuser verfallen, die Busse fahren bestenfalls vier Mal pro Tag und der nächste Arzt ist 20 Kilometer weit weg. Das kann so nicht weitergehen. Kommentar von Susanne Höll

Harry Styles im Justin-Bieber-Dilemma.
Der größte Teenieschwarm der größten Boygroup unserer Zeit veröffentlicht ein Soloalbum. Man mag es kaum sagen, aber: Es ist eine Sensation. Von Julian Dörr

Diese Schule ist um Klassen besser.
Flüchtlinge, Häftlinge oder Abgehängte: Als Deutschlands beste Schule wird 2017 eine ausgezeichnet, an der auch längst Abgeschriebene lernen. Von Paul Munzinger
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Ist Schwesig die Richtige für Mecklenburg-Vorpommern? Ja, findet pehaba. "Schwesig hat in der GroKo keinen schlechten Job gemacht, auch wenn sie sich nicht wahnsinnig profilieren konnte, aber das liegt daran, dass das Familienministerium naturgemäß nicht jeden Abend in den Nachrichten vorkommt. Schwesig kann mehr, als sie bisher zeigen konnte. Sie tut mir ein bisschen leid, denn gegen den braunen Sumpf in Meckpomm ankämpfen zu müssen, ist nicht gerade ein angenehmer Job." Rabinovitch findet den Zeitpunkt "natürlich überraschend", die Auswahl nicht, da Schwesig im Land immer präsent gewesen sei. Auch er sieht eine Herausforderung im neuen Amt: "Schwesig wird durch konkrete Taten nachweisen müssen, dass die Vernachlässigung dieses Landstrichs beendet werden muss." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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Kontaktieren Sie mich unter tobias.dirr@sz.de.
 
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