Der Tag im Überblick: Trump und Russland, Steuerkonzept von Stephan Weil, Höxter-Prozess

                                                           
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Viktoria Bolmer.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Trump weist Kritik an Informationsweitergabe an Russland zurück. Es sei absolut rechtens gewesen, erklärte er auf Twitter. Zuvor war bekannt geworden, dass der US-Präsident geheime Informationen an den russischen Außenminister Lawrow weitergegeben hatte. Lesen Sie hier die Details. Trumps Verhalten ist nicht nur peinlich, es untergräbt das Vertrauen in die US-Regierung und gefährdet womöglich die Sicherheit des Westens, kommentiert Matthias Kolb.

Stephan Weil will Steuern für Geringverdiener senken. Der Ministerpräsident von Niedersachsen hat einen Entwurf für ein neues Steuerkonzept vorgelegt. Es sieht vor, niedrige und mittlere Einkommen zu entlasten und höhere Einkommen stärker zu besteuern. Die Details von Cerstin Gammelin und Jan Schmidbauer.

Torsten Albig kündigt seinen Rückzug aus der Politik an. Nach seiner Wahlniederlage in Schleswig-Holstein zieht der Ministerpräsident Konsequenzen. Für die Bildung einer Ampel-Koalition, wie sie die SPD trotz ihrer Niederlage anstrebt, dürfte dieser Schritt zu spät kommen: In Kiel zeichnet sich eine schwarz-gelb-grüne Koalition ab. Zur Meldung.

Opfer aus dem "Horrorhaus von Höxter" hatte Todesangst. Vor Gericht geben sich die Angeklagten Angelika und Wilfried W. gegenseitig die Schuld. Das Paar hatte mehrere Frauen brutal misshandelt. Nun belastet eines der Opfer, Christel P., beide Angeklagten. Angelika W. soll mit Pfefferspray auf sie losgegangen sein, Wilfried W. ihr mit einer Schaufel vor den Kopf geschlagen haben. Die Details vom 20. Verhandlungstag.

Im "SZ Espresso am Morgen" vom Dienstag (16.5.) hieß es in einer Nachricht zur NRW-Wahl, dass die CDU eine Regierungsbildung mit der SPD ausgeschlossen habe. Das ist falsch: Die SPD schloss eine Koalition mit der CDU aus. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Rudolf Neumaier, Redakteur Feuilleton
 
 
 
 
 
 
 
 
"Klar bin ich ein Outsider"
Der designierte Intendant der Berliner Volksbühne Chris Dercon und die Programmdirektorin Marietta Piekenbrock über das kommende Programm und vergangene Anfeindungen.

"Die Berliner Theaterszene ist in Aufruhr. Chris Dercon, ein Museums-Mann, übernimmt die Volksbühne. Was er mit ihr anstellen will, hat er nun endlich preisgegeben. Zum Beispiel setzt er auf eine Reihe von Gastspielen und lässt viel tanzen. Mit seiner Programmdirektorin Marietta Piekenbrock verteidigt Dercon im Interview seinen Spielplan: "Die Zukunft gehört der In-Betweenness"." Zum Text
 
 
 
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Der Flughafen, der über Nacht verschwand. Hunderte Lastwagen, Tausende Schaulustige - aber nur ein paar Stunden Zeit. Der Umzug des Münchner Airports vor 25 Jahren ging in die Geschichtsbücher ein. Die Bilder
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Sehen Sie die USA weiterhin als vertrauenswürdigen Partner? Nein, findet Trevirensis. Trotz des NSA-Abhörskandals in der Vergangenheit habe er "dennoch zu den USA unter Obama und seinen Vorgängern deutlich größeres Vertrauen" gehabt. Auch utzscre hat Zweifel: "Ich habe eher bei europäischen Ländern ein Gefühl von Partnerschaft, weil die Werte ähnlicher sind. Amerika wähnt sich in einer privilegierten Machtrolle. Auch die Haltung zu Klimaschutzabkommen etc. lässt mich daran zweifeln, dass sich Amerika in einer Partnerschaft mit anderen sieht." BlackSun84 hingegen ist zuversichtlich - er glaubt, dass "die gute Partnerschaft Trump gut überstehen" werde. Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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