Das Wochenende im Überblick: CDU-Sieg bei NRW-Wahl, Warnung vor Erpresser-Software, Streit zwischen BKA und NRW

                                                           
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
das sind die wichtigsten Themen des Wochenendes - zusammengestellt von Matthias Fiedler.
 
 
 
 
Das Wochenende kompakt
 
CDU gewinnt Wahl in NRW - SPD-Landeschefin Kraft tritt zurück. Die CDU von Spitzenkandidat Laschet hat nach den Prognosen von ARD und ZDF die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen gewonnen. Die Christdemokraten landeten mit 34,5 Prozent klar vor der SPD von Ministerpräsidentin Kraft, die 30,5 Prozent erreichte, die Grünen kamen auf 6 Prozent. Damit ist die rot-grüne Landesregierung in NRW abgewählt, Kraft trat als SPD-Landesvorsitzende zurück. Die FDP von Spitzenkandidat Lindner kam auf 12 Prozent. Die AfD schaffte es mit 7,5 Prozent auf Anhieb ins Landesparlament. Die Linke muss zittern. Die aktuelle Entwicklung

Europol warnt vor Eskalation der Angriffe mit Erpresser-Software. 200 000 Computersysteme in 150 Ländern waren von der Hackerattacke am Wochenende betroffen. Der Chef der europäischen Polizeibehörde Interpol nannte den Vorfall beispiellos und warnt vor einer neuen Welle von Angriffen. Mehr Informationen

EXKLUSIV Panama-Papers-Ermittlungen sorgen für Streit zwischen BKA und NRW. Das BKA drängt darauf, dass NRW ihm und der Oberfinanzdirektion Frankfurt Unterlagen aus einem bei der Staatsanwaltschaft in Köln laufenden Verfahren zur Verfügung stellt. Darin geht es um verdächtige Briefkastenfirmen in Panama und Verantwortliche der Offshore-Kanzlei Mossack Fonseca. In Sachen Panama will ermittlungstechnisch offenbar künftig das BKA das Sagen haben. Zu den Details

Portugiese Salvador Sobral gewinnt Eurovision Song Contest. Der 27-Jährige ist die große Sensation des ESC-Abends in Kiew. Sobrals Stimme ist ein Uhrmacherwerkzeug zwischen all den Vorschlaghämmern, schreibt Julian Dörr. Die deutsche Sängerin Levina wurde Vorletzte. Das muss Konsequenzen haben, fordert Hans Hoff.

Vettel verpasst Sieg beim Großen Preis von Barcelona. Der Ferrari-Pilot muss sich beim Europa-Auftakt der Formel 1 in Spanien mit Rang zwei hinter Titelrivale Hamilton im Mercedes begnügen. Damit schmilzt Vettels WM-Vorsprung auf den Briten. Beim Rennen in Barcelona kommt es zwischen den Kontrahenten zu engen Szenen, hat Philipp Schneider beobachtet.
 
 
 
 
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von Hannes Vollmuth, Redakteur Panorama
 
 
 
 
 
 
 
 
Ein Blaulicht für die Insel
Pellworm ist die wohl einsamste
Polizeidienststelle Deutschlands. Sechs Windräder, ein Polizist. Jetzt ist Wachablösung.

"Er ist Schutzmann, Seelsorger und Tierfreund. An diesem Montag übernimmt Markus Stephan die vielleicht abgeschiedenste Polizeidienststelle der Nation. SZ-Reporter Peter Burghardt hat den neuen Inselpolizisten besucht und beschreibt, welche Abenteuer und Dramen er erlebt." Zum Text
 
 
 
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3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende
 
Schafft den Muttertag ab! An jedem zweiten Sonntag im Mai haben Staubfänger, Pralinen und Blumen Hochsaison. Zeit, das zu beenden. Und Müttern zu geben, was sie wirklich brauchen. Von Violetta Simon

Über die Schulwahl sollte der IQ entscheiden. Kleine Menschen werden selten Basketballer, schwächere keine Gewichtheber. Wieso wollen viele nicht akzeptieren, dass nicht jeder Abitur machen kann? Kommentar von Christian Weber

Danke für die Störung, Piraten. Als die Partei an ihrem Höhepunkt war, galt unser Autor plötzlich als Piraten-Experte. Vier Jahre später blickt er auf eine Bewegung, deren Geschichte zu Ende erzählt ist - leider. Ein Nachruf jenseits von Häme und Besserwisserei. Von Patrick Bauer
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Cyber-Angriff: Sind wir zu stark vernetzt? "Nein, wir haben zu wenige vom Internet getrennt nutzbare Netze", meint FreieGedanken. "Warum müssen Behandlungspläne und Patientendaten im Internet verfügbar sein? Eine Klinik braucht ein hauseigenes Netz, das vom Internet entkoppelt ist", findet Merkwuerden911. "Es wird uns derzeit vorgeführt, wie fatal es ist, sich einseitig und ohne Analogabsicherung auf Digitalsysteme zu verlassen", schreibt earthbird, "es gibt keine Computersicherheit, und es wird sie auch nie geben." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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