Nullachtneu - der München-Newsletter!
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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Liebe Leserin, lieber Leser, | Erst verabschiedet sich das Kino-Open-Air am Königsplatz, jetzt sagen dort auch noch Aerosmith „Aero-Vederci Baby". Einmal steckt fehlendes Geld dahinter, das andere Mal zu viele Bühnenjahre (45, um genau zu sein). Ein bisschen wehmütig werden kann man in beiden Fällen. Kein Monaco Franze mehr vor großer Kulisse und die Open-Air-Auftritte großer Bands mitten in der Stadt werden gefühlt auch immer weniger. Oder? Beim wilden Spekulieren kommt man schnell auf die Idee, dass im biederen München bestimmt so gut wie nix erlaubt ist, was laut ist und Spaß macht. Tatsächlich könnten über die Innenstadt verteilt etwa 20 Großveranstaltungen pro Jahr genehmigt werden. Nach Auskunft des KVR gab es im vergangenen Jahr aber gerade mal drei Konzerte in dieser Kategorie. Huch! Was die Stadt unternehmen will, um große Open Airs besser zu organisieren, erklärt mein Kollege Heiner Effern. Apropos Innenstadt: Falls Sie sich in den nächsten Tagen über aufdringlichen Fischgeruch wundern, der kommt vom Wittelsbacherplatz, wo gerade wieder der Hamburger Fischmarkt stattfindet. Eine Großveranstaltung ist das zwar nicht, man bekommt dort aber „alles von Aal bis Z", wie es ein Händler formuliert. Herzliche Grüße aus dem SZ Hochhaus, Ingrid Fuchs Das Wetter: Dank viel Sonne absolut Open-Air-tauglich, nur ein paar Schönwetterwolken stören. Bis 22 Grad. | | | | | | | | Nach Schäferhund-Attacke: Polizei fasst Halterin Als ihr Hund in einem Park in Bogenhausen zwei kleine Mädchen angriff, unternahm die 47-Jährige nichts - und verschwand danach einfach. Jetzt wurde ihr das Tier weggenommen. Zum Artikel | | | | | | Nur kritisch oder schon antisemitisch? Umstrittener Gast im Gasteig Ein Auftritt des israelischen Journalisten Gideon Levy löst heftige Proteste aus. Kritiker argumentieren, mit der Veranstaltung ziehe Antisemitismus in städtische Räume ein. Die Stadt will dies künftig noch strenger prüfen. Zum Artikel | | | | | | Auf dem Paulaner-Areal wachsen jetzt die "Welfengärten" Nach fünf Jahren Planung beginnt nun die Bebauung des Areals am Nockherberg. Bis zum Jahr 2023 sollen dort 1500 Wohnungen entstehen. Zum Artikel | | | | | | | TSV 1860 gegen Jahn Regensburg: Relegations-Derby mit hohem Risiko Die Fans beider Vereine sollen schon zu Bayernliga-Zeiten keine Freunde gewesen sein. Die Polizei erwartet Randale auch jenseits des Platzes am Freitag in Regensburg und am Dienstag in München. Zum Artikel | | | | | | | Wie ich einmal eine Wohnung suchte ... | ... und fast daran zerbrach. München ist der Endgegner unter den Mietmärkten. Warum die Wohnungssuche mit einem das Gleiche macht wie ein schlimmer Liebeskummer. Zum jetzt.de-Artikel | | | | | | Peter Keetman im Kunstfoyer: Der Wille zur Form | Das Kunstfoyer entdeckt Peter Keetman als einen der innovativsten und poetischsten Fotografen der Nachkriegszeit neu - und widmet ihm eine Retrospektive zum 100. Geburtstag. Zum Artikel | | | | | | 13 Tipps fürs Wochenende in München Ein Musikfestival im Glockenbachviertel, Open-Air-Kino am Olympiasee, Kunst auf der Praterinsel oder ein Pfälzer Weinfest im Schloss Blutenburg. Unsere Empfehlungen | | | | | | | | | | Bühne: Tell a Joke | 26.05. Lost Weekend Witz gewinnnt: Egal ob Klassiker, Wortspiel oder Anti-Witz - bei dieser Castingshow geht es definitiv lustig zu! First come first serve - wer ein paar Witze auf Lager hat, kann mitmachen. Zum Event | | | | | | | Konzert: Tickets gewinnen: Milla Walky Talky | 27.05. Glockenbachviertel Festival mal anders: Ein ganzes Viertel öffnet seine Türen für 30 Top-Acts. Musiziert wird u.a. im Kiddo, der Milla und besonders schön: in der St. Maximilian Kirche. Zum Event | | | | | | | Konzert: Ni Sala | 26.05. Strom Gitarrenrock der alten Schule, serviert von frischen Münchner Jungs: Das Bluesrock-Quintett lädt ein zur Releaseparty seines Debütalbums. Zum Event | | | | | | | | | Augsburg: Polizei sucht Leiche - und findet Dixi-Klo Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Augsburg haben wegen eines mutmaßlichen Verwesungsgeruchs die Rettungskräfte gerufen. Zwei aufgebrochene Wohnungstüren später, versuchten die Polizisten die Spur des "absolut üblen Geruchs" zu verfolgen. Sie führte neben das Haus. Die dort stehende mobile Toilette war erst kurz zuvor intensiv benutzt worden. Zum Artikel | | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |