Der Tag im Überblick: Hintergründe zur NRW-Wahl, Ärger um Bundeswehr-Besuch in Incirlik, konservativer Premier in Frankreich

                                                           
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Schulpolitik war entscheidend bei der NRW-Wahl. Der Triumph für die CDU an Rhein und Ruhr liegt auch an der missglückten Schulpolitik, schreibt SZ-Bildungsredakteur Matthias Kohlmaier. Die Regierungsbildung in Düsseldorf ist kompliziert, was vor allem an der FDP liegt. Ein Fehler auf der Kandidatenliste gefährdet den hauchdünnen Vorsprung von Schwarz-Gelb, erklärt Markus Schulte von Drach in seinem Text.

Türkei untersagt deutschen Abgeordneten Besuch der Bundeswehr in Incirlik. Der Grund sei angeblich, dass Deutschland geflohenen türkischen Offizieren Asyl gewährt hat. Die Bundesregierung erwägt nun offenbar, die deutschen Soldaten von dort abzuziehen. Zur Meldung

Macron macht Konservativen Philippe zum Premierminister. Kurz nach seinem Amtsantritt beruft Frankreichs sozialliberaler Präsident den Bürgermeister der Stadt Le Havre zum Regierungschef. Macron möchte vor den Parlamentswahlen im Juni ein Bündnis schmieden, in dem möglichst viele demokratische Strömungen repräsentiert sind. Weitere Einzelheiten. Warum Deutschland Macron unterstützen sollte, erklärt der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen im SZ-Interview.

In Österreich beginnt der Kampf ums Kanzleramt. Noch bevor die vorgezogenen Neuwahlen offiziell ausgerufen sind, startet die rechtspopulistische FPÖ ihre Kampagne. Parteichef Strache versucht sich im Dreikampf mit SPÖ-Kanzler Kern und ÖVP-Außenminister Kurz lautstark zu positionieren. Zum Text von Leila Al-Serori
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Von Tobias Kniebe, Redakteur Feuilleton
 
 
 
 
 
 
 
 
"Good morning, fuckers!"
Regisseur Ridley Scott hat für seinen neuen "Alien"-Film seine erste Sexszene gedreht, mit fast 80. Ein Gespräch über Blockbuster, was Leuten Angst macht und wie er das Team schon morgens am Set motiviert.

"Sexszenen? Sind überbewertet. Proben mit den Schauspielern? Braucht kein Mensch. Der Regisseur Ridley Scott ist einer der erfolgreichsten Regisseure in Hollywood, nicht zuletzt, weil er eine sehr eigene Sicht aufs Kino hat. Im Herbst wird er 80 Jahre alt, trotzdem dreht er ohne Pause einen großen Blockbuster nach dem anderen, in dieser Woche startet „Alien: Covenant" im Kino. Im Interview mit David Steinitz erzählt der Brite, wie man den Zuschauern am besten Angst einjagt und warum man die Weinflasche abends immer nur halb austrinken sollte."
Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Avocado - die unterschätzte Gefahr. Bisher galt die grüne Frucht als gesundes Super-Lebensmittel. Doch britische Chirurgen schlagen Alarm: Immer mehr Patienten rutschen mit dem Messer im glitschig-grünen Fleisch ab. Jetzt fordern sie Warn-Aufkleber. Von Julia Rothhaas

Von wegen "schönster Tag im Leben". Prügeleien um den Brautstrauß, esoterische Zeremonien und Kotze auf der Torte: Kein anderes Event hat mehr Potenzial für Pannen! Die schönsten schrecklichen Hochzeits-Anekdoten unserer Leser. Von Violetta Simon

Hochmut kommt vor dem Fall, Herr Lindner. Sein Auftreten am NRW-Wahlabend zeigt: Christian Lindner ist sein Erfolg zu Kopf gestiegen. Das macht es für Armin Laschet nicht leichter, einen Koalitionspartner für die Regierung in NRW zu finden. Videokommentar von Heribert Prantl
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Landtagswahl in NRW: Ist Schulz jetzt erledigt? Ja, glaubt Rolf K. "So geht es halt, wenn man einen Popanz aufbaut." Anders hingegen glaubt, dass es "jetzt der größte Fehler für die SPD wäre, klein beizugeben, denn das Thema soziale Gerechtigkeit liegt brach bzw. wird von extremen Parteien besetzt. Die SPD sollte das Thema wieder glaubwürdig übernehmen." Auermann geht noch weiter: "Schulz und die SPD müssen eine klare Alternative zur CDU formulieren. Die SPD muss es schaffen, die Themen zu setzen. Die dürfen sich aber nicht nur auf soziale Gerechtigkeit beziehen. Vier Monate sind noch lang, da kann noch viel passieren." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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