Heute wichtig: Trumps Klimaschutzankündigung, neue Erkenntnisse zu Anschlag in Berlin, Krise in Venezuela

                                                           
Das SZ-Briefing am Morgen – jetzt lesen!
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Trump kündigt Entscheidung zum Klimaschutzabkommen an. Der US-Präsident gibt per Twitter bekannt, sich heute dazu äußern zu wollen, ob die USA im Pariser Klimaschutzabkommen bleiben oder den Vertrag einseitig aufkündigen. Letzteres wäre ein Sieg für die Radikalen im Weißen Haus - und würde der Meinung der Mehrheit der Amerikaner widersprechen. Zu den Details

Bernie Sanders appelliert an die soziale Gerechtigkeit. Wie ein Popstar wird der US-Senator und ehemalige Präsidentschaftsbewerber bei seiner Rede an der FU Berlin gefeiert. Der Senator kritisiert Präsident Trump scharf und warnt Europa: Nicht nur die USA werden immer ungerechter, sondern die ganze Welt. Aus Berlin berichtet Matthias Kolb

EXKLUSIV IS soll Amri zu Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt gedrängt haben. Die Behörden sind zu dem Ergebnis gekommen, dass der Attentäter Anis Amri im vergangenen Oktober ursprünglich plante, zum sogenannten Islamischen Staat auszureisen, dann aber offenbar von einem oder mehreren IS-Mitgliedern gedrängt wurde, einen Anschlag in Deutschland zu begehen. Zum Bericht von Georg Mascolo

Nach Anschlag in Kabul: Debatte um Abschiebungen nach Afghanistan neu entfacht. Während Menschenrechtsgruppen einen sofortigen Stopp der Abschiebungen in das Land fordern, findet es die AfD "richtig und wichtig", damit weiter zu machen. Die Reaktionen im Überblick

Die Kapitalisten kommen nach Venezuela. Die Bank Goldman Sachs hat massenhaft Anleihen eines venezolanischen Staatskonzerns gekauft. Kritiker werfen der Bank vor, damit den sozialistischen Präsidenten Maduro zu unterstützen, der die seit Monaten lauter werdenden Straßenproteste blutig niederschlagen lässt. Zum Bericht von Claus Hulverscheidt und Benedikt Peters


 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Bundestag entscheidet über Renten und Bund-Länder-Finanzen. Mit der Betriebsrentenreform will die Koalition die Alterssicherung bei Geringverdienern und in kleineren Unternehmen voranbringen. Zudem sollen die Renten in Ostdeutschland bis Anfang 2025 voll an die Bezüge im Westen angeglichen werden. Bei der Neuordnung der Finanzströme geht es darum, dass die Länder von 2020 an 9,75 Milliarden Euro pro Jahr vom Bund erhalten - deutlich mehr als bisher.

Interessenkonflikte: Französischer Minister präsentiert neues Gesetz. Nach mehreren Affären in den vergangenen Monaten will der neue französische Justizminister François Bayrou heute einen Gesetzesentwurf zur Vermeidung von Interessenkonflikten vorstellen. Der Text soll unter anderem Abgeordneten verbieten, Familienmitglieder zu beschäftigen und als Berater zu arbeiten.

 
 
 
 
  VERLAGSANGEBOT
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wir empfehlen aus der Zeitung  
 
 
 
Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln.
 
 
 
 
 
"Ich hoffe nur, dass er uns nicht alle tötet"
"Pink Floyd"-Legende Roger Waters hat aus Wut auf Donald Trump sein erstes Solo-Album seit 25 Jahren aufgenommen. Ein Gespräch über die Krisen der Gegenwart - und die angemessenen Schimpfwörter. Zum Interview
 
 
 
 
 
Das Monster aus dem Urwald
Im Dschungel des Kongo verfolgen Virologen einen der gefährlichsten Krankheitserreger der Neuzeit - und haben einen Verdächtigen: Auf der Jagd nach dem Hammerkopf-Flughund, der das Ebola-Virus tragen könnte. Zum Text
 
 
 
 
 
Hoffen auf den Häuptling
Die Britin Ingrid Taylor lebt seit knapp 30 Jahren in München. Nach dem Brexit beantragte sie die deutsche Staatsbürgerschaft. Ihre Landsleute und sie sind nun gezwungen, sich zu entscheiden: Bin ich deutsch? Oder britisch? Zum Text
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Frühstücksflocke
 
Haben Sie eine Lebensmittelallergie? - Sind Sie sich wirklich sicher? Allergologen aus Harvard zeigen in einer Studie, dass nur knappe vier Prozent der Bevölkerung von einer Lebensmittelallergie betroffen sind. Und das obwohl zwischen 20 und 30 Prozent der Bevölkerung angeben, unter Lebensmittelallergien zu leiden. Doch Achtung: Allergien und Unverträglichkeiten müssen streng voneinander unterschieden werden. Werner Bartens mit den Einzelheiten
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter dorothea.grass@sz.de
 
Diesen Newsletter teilen:
 
Newsletter per Mail empfehlen
 
 
 
 
 
zur Startseite von SZ.de
 
 
 
Weitere SZ-Newsletter finden Sie hier.

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Espresso am Morgen nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Ihre Newsletter verwalten
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über www.diz-muenchen.de