Ein letztes Interview mit Joachim Kaiser

                                                           
 
 
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NEWSLETTER 19
 
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,
 
»man sagt es, zumal wenn einer stirbt, manchmal leicht dahin: Er hat die Zeitung, gar das Land geprägt«, schrieb Chefredakteur Kurt Kister gestern in der Süddeutschen Zeitung. »Bei Joachim Kaiser stimmt das.« Am Donnerstag ist der Feuilletonist und Kritiker im Alter von 88 Jahren gestorben, und auch wir beim SZ-Magazin nehmen Abschied und verneigen uns vor Joachim Kaiser. Mit einem Text, der ihm bestimmt gefallen hätte. Anfang der Neunzigerjahre hat Kaiser fürs SZ-Magazin mehrere Interviews geschrieben, bei denen die Antworten aus Zitaten längst verstorbener Schriftsteller stammten. Diese Methode haben wir nun auf ihn selbst angewendet – unser letzter Gruß an einen großen Kollegen.
 
 
 
 
  VIER EMPFEHLUNGEN FÜR DAS WOCHENENDE  
 
 
 
 
 
»Manchmal denke ich, ich kann gar nicht leben, sondern nur arbeiten«
 
Für das SZ-Magazin fertigte Joachim Kaiser gern kunstvolle Interviews aus den Sätzen verstorbener Größen. Nun ist Kaiser gestorben, und wir haben seine Idee aufgenommen: für ein Gespräch, in dem alle Antworten aus Kaiser-Texten stammen. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Harte Schale
 
Gehört in so manchen Politiker-Kleiderschrank: der wasserabweisende Kurzmantel. Wenn Wladimir Putin ihn trägt, lohnt aber genaueres Hinsehen. Er will damit kaschieren – und offenbart damit doch mehr als er denkt. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ich schenke dir alles, was ich bin
 
Unser Kolumnist Michalis Pantelouris wollte ein Geschenk kaufen. Kein ironisches, sondern ein ernstgemeintes – er hat lange nichts gemacht, was so schwierig war. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ordnungsruf für Liebesschufte
 
Untreue Partner lassen sich viel häufiger scheiden als treue, wenn sie von einem Seitensprung des Partners erfahren. Ein Bericht von der Jahrestagung des Untreue-Verbandes. Weiterlesen...
 
 
 
     
 
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Dieser Tage geht es Schlag auf Schlag. Vergangenen Sonntag wurde in Frankreich (und Schleswig-Holstein) gewählt, diesen Sonntag in Nordrhein-Westfalen. Aus diesem Anlass möchte ich Ihnen einige Geschichten aus unserem Archiv empfehlen, die im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland spielen.
 
 
 
 
 
  VIER GESCHICHTEN AUS NRW
 
 
 
 
 
 
Loch im Land
 
Bis 2045 sollen riesige Bagger im Tagebau-Gebiet Garzweiler Braunkohle aus dem Boden holen. Etliche Dörfer wurden schon geräumt und abgerissen, zahlreiche Menschen umgesiedelt. Mit seinen Fotos dokumentiert Sebastian Mölleken, wie der Tagebau die Landschaft verändert – und die Menschen, die dort wohnen. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Zoch im Kopf
 
Am Rosenmontag schunkelt wieder gut eine Million Menschen durch Köln. Hinter dem Massenauflauf steht eine Industrie, in der man Millionär werden kann – und Burn-out-Patient. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Über die Wupper
 
Das Schauspiel Wuppertal muss radikal sparen. Seit einem Jahr versucht ein Mini-Ensemble, trotzdem Theater zu machen. Geht das? Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
»Das sage ich als Stadt«
 
Seit dem Anschlag auf sie im Wahlkampf und ihrer Armlängen-Äußerung möchte Henriette Reker als Person in den Hintergrund treten – und nur als Oberbürgermeisterin von Köln ihre Arbeit machen. Geht das? Porträt einer Politikerin in Krisenzeiten. Weiterlesen...
 
 
 
     
 
 
Viel Vergnügen mit unseren Texten an diesem Wochenende,

 
 
     
 
 
 
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