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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Deniz Aykanat. | | | | | | | Trump beklagt sich über Deutschland. "Schlecht, sehr schlecht", nennt der US-Präsident den Handelsüberschuss der Bundesrepublik. Auch anderen Nato-Staaten macht er schwere Vorwürfe. Mehr von Daniel Brössler und Alexander Mühlauer. Zuhause muss Trump derweil selbst Kritik einstecken. Sein überarbeitetes Einreiseverbot für Muslime aus sechs Ländern bleibt außer Kraft. Es "triefe vor religiöser Intoleranz, Feindseligkeit und Diskriminierung", schreibt der vorsitzende Richter des Bundesberufungsgerichts. Trumps Regierung will nun vor den Obersten Gerichtshof der USA ziehen. Mehr dazu Russland-Affäre: FBI untersucht Jared Kushner. Der Präsidentenberater und Trump-Schwiegersohn Kushner soll wichtige Informationen dazu besitzen, welche Verbindungen Trump-Mitarbeiter vor und nach der Wahl zu Russland hatten. Gegen Kushner selbst wird wohl nicht ermittelt, laut amerikanischen Medien wird er aber als "person of interest" betrachtet. Zur Nachricht EXKLUSIV Von Ankara gesuchte Offiziere beantragen Asyl in Deutschland. Zwei hohe türkische Militärs haben in Deutschland Asyl beantragt. Sie gehören seit dem Putschversuch 2016 zu den meistgesuchten Soldaten in ihrem Land. Mehr dazu. Der Fall könnte die Auseinandersetzung mit der Türkei noch weiter verschärfen. Von Lena Kampf, Georg Mascolo und Andreas Spinrath Britische Polizei nimmt Zusammenarbeit mit US-Behörden wieder auf. Aus Ärger über undichte Stellen in den US-Geheimdiensten, die mehrfach sensible Informationen zu den laufenden Ermittlungen nach dem Anschlag von Manchester an die Medien weitergaben, hatten die Briten den Austausch vorübergehend eingestellt. Zu den Hintergründen | | | | | | G7-Staaten kommen auf Sizilien zusammen. Erstmals ist beim Treffen der Staats- und Regierungschefs der sieben großen Industriestaaten Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, USA, Kanada und Japan auch US-Präsident Donald Trump mit dabei. Themen sind neben den großen Krisen in Syrien und der Ukraine auch der Welthandel und der Klimaschutz. Große Durchbrüche sind nicht zu erwarten, schreibt Italien-Korrespondent Oliver Meiler. Der Ramadan beginnt. Für gläubige Muslime beginnt am Freitagabend der islamische Fastenmonat, sobald die Mondsichel am Himmel zu sehen ist. Der erste richtige Fastentag ist demnach der Samstag. Gläubige dürfen in den nächsten Wochen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang weder trinken noch essen. Auch Zigaretten und andere Genüsse sind untersagt. Aerosmith kommt auf Abschiedstournee nach Deutschland. Am Freitagabend spielt die US-Rockband das erste von insgesamt drei Konzerten hierzulande in München. Weltweit hat Aerosmith bislang über 150 Millionen Platten verkauft und gehört damit zu den langfristig erfolgreichsten Rockgruppen der USA. | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | "Saufen ist immer auch ein Schutz" Rapper Marteria hat schon Karrieren als Profifußballer und als Model hinter sich. Vor zwei Jahren kam er wegen zu viel Alkohol fast ums Leben. Er erklärt, warum niemand ihn versichern mag und wieso es besser ist, weniger Geld zu haben. Zum Artikel | | | | | | | Paradiesvogel vor dem Abflug China, Frankreich, oder doch Italien? Der exzentrische Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang wird wohl der nächste Star sein, der Dortmund verlässt. Auch wenn er noch einen Vertrag bis 2020 hat. Zum Text | | | | | | | Die Trump-Tournee Sechs Tage, vier Länder, drei Lehren: Die Reise des US-Präsidenten zeigt, dass Trump nur "Trump" sein kann; dass man ihn am besten sehr beschäftigt - und dass selbst das Schrecklichste für ihn "fantastisch" ist. Zum Artikel | | | | | | | | Der Bundesinnenminister hört gern "heulende Weiber". Zumindest, wenn man der Einschätzung seiner Frau folgt. Denn als solche bezeichnet diese die Sängerinnen, die Thomas de Maizière am liebsten hört, darunter Norah Jones und Sade. Dass nun auch die Öffentlichkeit von dieser Vorliebe weiß, hat de Maizière selbst verschuldet: Auf dem evangelischen Kirchentag in Berlin plauderte er darüber, was seine Frau von seinem Musikgeschmack hält. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |