Heute wichtig: SPD-Wahlniederlage in NRW, Drohung aus Nordkorea, Macron besucht Merkel

                                                           
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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Nach der Landtagswahl in NRW: Bitteres Ende für die Karriere von Hannelore Kraft. Die Niederlage der SPD in Nordrhein-Westfalen bedeutet das Ende ihrer siebenjährigen Amtszeit als Ministerpräsidentin. Unklar ist, wer ihr an die Spitze der Landes-SPD folgt. Mehr dazu von Jan Bielicki. Vom Schulz-Hype bleibe nach der Wahl nur die Erinnerung, kommentiert Heribert Prantl. Wie Krafts Kontrahent Laschet es schaffte, die CDU zum Sieg zu führen, lesen Sie in diesem Bericht von Jan Bielicki und Roland Preuß.

Nordkorea droht USA mit Raketen-Reichweite. Nach einem neuen Raketentest teilt die Regierung in Pjöngjang mit, das US-Festland und das US-Einsatzgebiet im Pazifik seien für Angriffe aus Nordkorea in Reichweite. Der UN-Sicherheitsrat beruft eine Dringlichkeitssitzung ein. Die Einzelheiten

Nach globalem Hackerangriff: Microsoft sieht Regierungen mit in der Pflicht. Der Angriff sei ein weiteres Beispiel, warum das Lagern von Schadprogrammen durch Regierungen ein Problem sei, schreibt Microsoft-Präsident Smith in einem Blogeintrag. Der Angriff sollte ein Weckruf sein. Zur Nachricht

Österreichs Außenminister Kurz übernimmt ÖVP-Vorsitz. Der 30-Jährige setzt sich mit seinen Bedingungen durch, die auf eine Abschaffung der Volkspartei in ihrer jetzigen Form hinauslaufen. Hintergründe und Details von Wien-Korrespondentin Cathrin Kahlweit
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Macron kommt nach Deutschland. Frankreichs neuer Präsident trifft in Berlin Kanzlerin Merkel. Bei seinem Antrittsbesuch soll es auch um die Stärkung der Eurozone gehen. Merkel hatte dem früheren französischen Wirtschaftsminister nach seiner Wahl umgehend ihre Unterstützung bei Wirtschaftsreformen zugesagt. Mehr dazu

EU-Außenminister beraten in Brüssel über Pläne für Verteidigungsunion. Das vor allem von Deutschland und Frankreich vorangetriebene Projekt hatte durch die Wahl Trumps zum US-Präsidenten neuen Aufwind bekommen. Dieser fordert von den Europäern mehr Geld für die Verteidigung.
 
 
 
 
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