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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel. | | | | | | US-Autoindustrie hofft vergeblich auf Trump. Präsident Trump hatte den Herstellern viel versprochen. Doch jetzt sinken die Absätze. Die Firmen fangen an, als Reaktion darauf Stellen zu streichen, berichten Claus Hulverscheidt und Jan Schmidbauer. Unterdessen ist Trump bei seiner Auslandsreise durch den Nahen Osten in Israel eingetroffen. In Tel Aviv beschwor er das "unzertrennbare Band", welches die USA mit Israel verbinde. Mehr dazu Münchner Polizei deckt europaweit agierende Einbrecherbande auf. Die Gruppe könnte bundesweit für jeden fünften Einbruch im vergangenen Jahr verantwortlich sein. Die Ermittler haben eine Datenbank geschaltet, in der Einbruchsopfer nachschauen können, ob sich ihr Schmuck unter dem sichergestellten Diebesgut befindet. Zum Text von Birgit Kruse Hoeneß kündigt teure Maßnahmen für den FC Bayern an. Um den Verlust von Philipp Lahm und Xabi Alonso auszugleichen, ist ein Wechsel von Alexis Sánchez (Arsenal) und Leon Goretzka (Schalke) nach München im Gespräch. Zusammen könnte der deutsche Meister dafür womöglich mehr als 100 Millionen Euro ausgeben. Die Details von Klaus Hoeltzenbein 39-Jähriger gesteht, seine Ex-Frau hinter dem Auto hergeschleift zu haben. Die Tat vergangenen November in Hameln erregte bundesweit Aufsehen. Jetzt muss sich Nurettin B. wegen versuchten Mordes vor Gericht verantworten. Zur Meldung Frau aus London hielt Diamantring 30 Jahre lang für Modeschmuck. Ein Juwelier gab ihr den Tipp, dass das funkelnde Objekt an ihrem Finger kein billiges Plastik, sondern ein 26 Karat schwerer Edelstein war. Jetzt soll der Ring, den die Frau einst für zehn Pfund auf einem Flohmarkt kaufte, versteigert werden. Mehr dazu | | | | | | | | Meine Empfehlung | | | | | | | | | von Gökalp Babayigit, Geschäftsführender Redakteur | | | | | | Das Regelwerk 2015 echauffierte sich Deutschland über den "Flüchtlingsknigge" aus dem Odenwald. Zwei Jahre später: Das Miteinander funktioniert dort erstaunlich gut. "Im Herbst 2015 - zum Höhepunkt der Flüchtlingskrise - war Hardheim für einen Moment im Zentrum der medialen Aufmerksamkeit. Die SZ hatte über die Gemeinde im Nordosten Baden-Württembergs berichtet. Jetzt hat mein Kollege Bernd Kastner den Ort wieder besucht. In seiner Reportage beschreibt er eindrücklich, wie sich die Hardheimer und die Flüchtlinge aneinander gewöhnt haben. Und wie der Ort sinnbildlich für Deutschland steht." Zum Text | | | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | Was beim Abitur 2017 schiefgegangen ist. Geknackte Schultresore, falsche Angaben, unvorbereitete Schüler: Eine Auswahl der diesjährigen Abi-Pannen. Von Matthias Kohlmaier Nach diesen Kriterien löscht Facebook. Interne Dokumente ermöglichen erstmals einen tiefen Einblick in Facebooks Vorgaben. Die Regeln sind komplex, aber nachvollziehbar - das Problem sind die Arbeitsbedingungen der Angestellten. Von Simon Hurtz und Hannes Munzinger Eisberg voraus in Arabien. In den Vereinigten Arabischen Emiraten existieren Pläne, Eisberge vor die Küste zu schleppen. Da sei die Frage gestattet: Was soll dieser Irrsinn? Von Patrick Illinger | | | | | | Was tun bei Aufschieberitis? Vlachbild setzt auf eine "gepflegte To-Do-Liste". Zudem empfiehlt er, die Aufgaben so zu formulieren, als wären sie schon erledigt: sozusagen eine "Have-Done"-Liste mit Zeitvorgabe. Holyowly setzt auf "Rituale und Konsequenz". Wenn Menschen ihre vorgenommene Routine trotzdem nicht schaffen, "dann fehlt es an Konsequenz und Willen. Ist das nicht vorhanden, helfen auch keine Listen". Josef 2396 erinnert daran, Aufgaben unbedingt nach Wichtigkeit zu sortieren, um sich nicht unnötig unter Druck zu setzen: "Nicht die psychische Fehlstellung, sondern die Kunst der Prokastination sollte an dieser Stelle ausdrücklich gewürdigt werden." Diskutieren Sie mit uns. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |