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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | US-Justizministerium setzt Russland-Sonderermittler ein. Der ehemalige FBI-Direktor Robert Mueller soll mögliche Verstrickungen zwischen Donald Trumps Wahlkampf-Team und Russland untersuchen. Lesen Sie hier mehr. Was die Ernennung Muellers darüber hinaus bedeutet, lesen Sie im Bericht von US-Korrespondent Johannes Kuhn. Studie: DDR-Sozialisierung und Wende-Erfahrung mitverantwortlich für rechtsradikale Tendenzen in den neuen Bundesländern. Das haben Forscher des Göttinger Instituts für Demokratieforschung herausgefunden. Im Auftrag der Ostbeauftragten der Bundesregierung, Iris Gleicke, haben sie die Ursachen für Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland untersucht. Zum Bericht von Antonie Rietzschel EXKLUSIV Nordkorea schuldet dem deutschen Fiskus Millionen. Das kommunistische Regime in Pjöngjang betreibt ein Hostel auf seinem Botschaftsgelände in Berlin. Steuern zahlte es aber bislang nicht - die müssen nun abgestottert werden. Zum Bericht von Georg Mascolo und Nicolas Richter Gabriel setzt im Incirlik-Streit auf die USA. Im Streit mit der Türkei über das Besuchsverbot für Parlamentarier auf dem Luftwaffenstützpunkt Incirlik greift der deutsche Außenminister auf die transatlantischen Beziehungen zurück. Gabriel bat seinen US-Kollegen Tillerson bei einem Gespräch in Washington, auf den gemeinsamen Nato-Partner einzuwirken. Zu den Einzelheiten | | | | | | Trump gibt Pressekonferenz. Der US-Präsident wird sich heute im Weißen Haus den Fragen von Journalisten stellen. Dabei geht es um Berichte, Trump habe versucht, auf laufende Ermittlungen der Bundespolizei Einfluss zu nehmen. Außerdem soll Trump gegenüber Russland streng geheime Geheimdienstinformationen ausgeplaudert haben. Lesen Sie hier einen Kommentar von US-Korrespondent Hubert Wetzel. EU-Parlament stimmt über kritische Israel-Resolution ab. In dem Entwurf von fünf Fraktionen wird Israel scharf verurteilt. Abgeordnete der Christ- und der Sozialdemokraten sowie der EU-kritischen Konservativen, der Liberalen und der Grünen fordern die Behörden des Landes darin auf, die Siedlungspolitik in den palästinensischen Gebieten sofort zu beenden. Eishockey-Nationalteam hofft auf WM-Sensation gegen Kanada. Als Außenseiter geht die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft heute ins WM-Viertelfinale in Köln gegen Kanada. Die kanadische Auswahl ist in den vergangenen beiden Jahren jeweils Weltmeister geworden und hat insgesamt schon 26 WM-Titel geholt. Mehr dazu | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | Agent Doppelnull Hollywood ist nichts dagegen: Wenn die Schweizer ihre Spione auf deutsche Steuerbehörden ansetzen, bleibt kein Auge trocken. Eine Komödie in drei Akten. Zur Reportage | | | | | | | Flauschige Freunde Eltern belächeln sie, Kinder lieben sie: plüschige Urlaubsmaskottchen, die stumm und doch fröhlich für Hotels und Reiseveranstalter werben. Eine Hommage an eine unterschätzte Spezies. Zum Text | | | | | | | Wenn Männer kneifen, machen Frauen Karriere Waffen, Tabak, Glücksspiel: In moralisch fragwürdigen Branchen leiten häufig Frauen die Geschäfte. Haben Sie keine Skrupel? Zum Artikel | | | | | | | | Spurensuche im Fall Scheremet. Am 20. Juli vergangenen Jahres explodierte in Kiew eine Bombe und tötete den Journalisten Pawel Scheremet in seinem Auto. Noch immer ist der Anschlag nicht aufgeklärt. Das internationale Recherche-Netzwerk Organized Crime and Corruption Reporting Project (OCCRP) und dessen ukrainischer Partner Slidstvo.Info haben für den Dokumentarfilm "Killing Pavel" selbst Nachforschungen angestellt und machen den ukrainischen Behörden schwere Vorwürfe. Zum Film | | | | | | Wasser gegen Fett. Wer sein tägliches Bier durch ein Glas Wasser ersetzt, verringert das Risiko, krankhaft fettleibig zu werden, um 20 Prozent. Das haben spanische Forscher herausgefunden. Auch wer seinen zuckerhaltigen Softdrink durch Wasser ersetzt, vermindert sein Adipositas-Risiko. Dann aber rechnerisch nur um 15 Prozent. Mehr dazu in diesem Artikel des britischen Guardian | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |