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| Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | | | Liebe Leserin, lieber Leser, | Jeff Koons gilt als teuerster Künstler unserer Zeit. Im Gespräch mit SZ-Magazin-Autor Sven Michaelsen erklärt Koons, warum er mit dem Klischee der gequälten Künstlerseele so wenig anfangen kann, wie er sein Talent als Verkäufer entdeckt und verfeinert hat, und er berichtet von der glücklichsten Zeit seines Lebens – als junger Vater in München. Ich empfehle Ihnen das Interview sehr. | | | | | | | | DIE THEMEN DES AKTUELLEN HEFTES | | | | | | | | | | | DIE DREI GROSSEN LÜGEN der ZUGBEGLEITER | 1. »In Wagen 3 ist noch was frei.« 2. »In Wagen 7 ist noch was frei.« 3. »In Wagen 12 ist noch was frei.« | | | | | | | | | | | Früher saß man im Essener Zechenviertel Karnap in der Kneipe und war sich einig: Man wählt SPD. Nun wurden aus manchen Linken Rechte. In einer Kneipe begegnen sich die Lager immer noch. Weiterlesen… | | | | | | | | | | | Sagen Sie jetzt nichts, Joshua Kimmich | | | | | | | | | | Wie geht man als Gastgeber mit den vielen Unverträglichkeiten und Sonderwünschen beim Essen um? Eine Leserin stellt eine radikale Lösung zur Diskussion. Weiterlesen… | | | | | | | | | | »Wir waren die beiden Mamakinder« | Juan Martín Guevara spricht zum ersten Mal darüber, wie sich einst sein Bruder Ernesto wandelte: vom abenteuerlustigen Herumtreiber zum weltberühmten Comandante Che Guevara. Weiterlesen… | | | | | | | | »Ich habe nichts gegen Leute, die sich mir überlegen fühlen« | Jeff Koons über das Klischee der gequälten Künstlerseele, sein Talent als Verkäufer und seine glücklichen Jahre in München. Weiterlesen… | | | | | | | | | Gefülltes Kalbschnitzel mit Himbeeren | | | | | | | | | | Sie lieben Jazz? Diese Woche können Sie eine Reise gewinnen und mehrere Legenden hautnah erleben. Zum Gewinnspiel… | | | | | | | | | Haben Sie auch eine gefühlte Wahrheit, ein gemischtes Doppel oder drei Lügen? Schreiben Sie uns! | | | | | | | | | |