Der Tag im Überblick: Trump und die Nato, Kritik an US-Leaks zu Manchester, Merkels Incirlik-Drohung, Obama auf dem Kirchentag

                                                           
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Julia Ley.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Trump: Viele Mitglieder schulden Nato "enorme Mengen Geld". Während seiner Rede auf dem Nato-Treffen in Brüssel erklärt der US-Präsident: "23 von 28 Staaten zahlen nicht, was sie zahlen sollten." Das sei unfair gegenüber dem Volk und den Steuerzahlern der USA. Die Hintergründe. Schon vor dem Treffen hatte das Verteidigungsbündnis versucht, Trump mit Zugeständnissen zu besänftigen.

Britische Regierung entrüstet wegen US-Leaks zu Manchester.
Immer wieder tauchten sensible Details in US-Medien auf, bevor die britische Polizei sie veröffentlichen wollte. Britische Ermittler werfen den US-Geheimdiensten vor, Erkenntnisse ohne Absprache weitergegeben zu haben. Sie stellen die Zusammenarbeit deshalb vorerst ein. Der US-Präsident verspricht Aufklärung. Die Details  

Merkel droht mit Abzug deutscher Soldaten aus Incirlik. Nachdem eine Delegation des Verteidigungsausschusses kürzlich nicht auf den Bundeswehrstützpunkt in der Türkei vorgelassen wurde, erwägt die Regierung ihn zu verlegen. Vor allem Jordanien ist als Ort für einen neuen Stützpunkt im Gespräch. Die Details.

Obama auf Evangelischem Kirchentag in Berlin. Auf einer Podiumsdiskussion mit Kanzlerin Merkel stärkt der frühere US-Präsident ihr in der Flüchtlingspolitik den Rücken. Von der Opposition wird der Auftritt kritisiert. Zur Reportage. Anders als beim Katholischen Kirchentag darf diesmal die AfD mitdiskutieren. Wie eine Anhängerin versucht, ihre christlichen Werte mit der Partei in Einklang zu bringen, lesen Sie hier.
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Timm Klotzek, SZ-Magazin-Chefredakteur
 
 
 
 
 
 
 
 
"Wir sind im Bürger­krieg"
Der amerikanische Schauspieler Bill Murray und der deutsche Cellist Jan Vogel haben gemeinsam ein Album aufgenommen. Wir haben mit ihnen über die USA gesprochen - das Land, das für beide viel mehr ist als ihr Zuhause.

"Bill Murray und Jan Vogler sind Freunde. Thilo Komma-Pöllath hat mit den beiden ein Doppel-Interview geführt über die USA, dieses gelähmte Land, in dem die beiden leben. Murray ist bekanntlich alles anderes als ein Dampfplauderer. Erstaunlich daher, wie genau seine Vorstellung davon ist, wie seine Heimat zu retten sein könnte. Spoiler: Er setzt nicht auf die Demokratische Partei." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Quotenwunder Trödelshow. "Bares für Rares" hat Zuschauerzahlen wie sonst nur die Sportschau. Trödelshows sind das derzeit erfolgreichste Format im Nachmittagsfernsehen. Woran liegt das? Von Josa Mania-Schlegel  

Herr über Leben und Tod. Der Kinderherzchirurg René Prêtre rettet Leben - aber manchmal zerstört er sie auch. Über einen, der mit großer Schuld leben muss. Von Ann-Kathrin Eckardt  

Warum die Trump-Frauen im Vatikan Schleier tragen. In Saudi-Arabien verzichteten Ivanka und Melania Trump auf Kopfbedeckungen - bei ihrem Besuch im Vatikan trugen sie schwarze Schleier. Sie folgen damit dem Vorbild anderer First Ladies. Von Jana Stegemann
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Nato und Trump - worauf kommt es jetzt an? BlackSun84 stimmt Trump zu, "dass wir als Partner der USA mehr leisten müssen". Leser Kensington Royal hingegen warnt: "Trump bleibt gefährlich und unberechenbar - die Nato sollte klar auf ihre Interessen verweisen und ein Liebäugeln mit den wirren Thesen des Präsidenten tunlichst vermeiden." Schnucks wiederum sieht viel grundsätzlichere Probleme: "Zuerst kommt es darauf an, dass jemand Trump erklärt, was die Nato ist." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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Kontaktieren Sie mich unter julia.ley@sz.de
 
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