Tragödie am Eisbach und weiter steigende Immobilienpreise

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
Es sollte ein harmloser Spaß an einem heißen Tag werden: Vier Freundinnen nehmen sich an der Hand und wollen gemeinsam in den Eisbach im Englischen Garten springen. Zwei bleiben am Ufer stehen, zwei springen. Was die Mädchen nicht wissen: Ihre Freundin kann nicht schwimmen. Sie wird von der Strömung mitgerissen und ertrinkt.

Es ist eine unvorstellbare Tragödie, die sich da im Englischen Garten abgespielt hat. Die Eltern des Mädchens und ihre Freundinnen werden nun vom Kriseninterventionsteam betreut. Warum immer mehr Kinder nicht schwimmen können, hat meine Kollegin Inga Rahmsdorf bereits vor einem Jahr recherchiert. Bis heute hat sich daran jedoch leider wenig geändert.

Vermutlich wird es nun nicht mehr lange dauern, bis die Debatte um das Flussurfen - das übrigens eine jahrzehntelange Tradition hat - sowie das Badeverbot im Eisbach wieder neu geführt werden wird.

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Birgit Kruse


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