Das SZ-Briefing am Morgen – jetzt lesen!
 |
| Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | | EXKLUSIV Gabriel fordert Schuldenerleichterungen für Griechenland. Damit stellt sich der Bundesaußenminister gegen Finanzminister Schäuble. Gabriel erinnert daran, dass Athen immer wieder Schuldennachlässe im Gegenzug für Reformen versprochen wurden. Heute treffen sich die Finanzminister der Euro-Zone, um über Griechenland zu beraten. Zum Bericht von Nico Fried und Mike Szymanski
Interne Dokumente zu den Löschregeln von Facebook gelangen an die Öffentlichkeit. Sie ermöglichen erstmals einen tiefen Einblick in die Vorgaben des Konzerns. Die Regeln sind komplex, aber nachvollziehbar. Problematisch sind die Arbeitsbedingungen der Angestellten. Einzelheiten von Simon Hurtz und Hannes Munzinger
Syrische Rebellenhochburg Homs wieder unter Kontrolle der Regierung. Mit Bussen und Lastwagen haben die Kämpfer, ihre Familien samt deren Hab und Gut die Stadt verlassen. Am Wochenende hatte der zuständige Provinzgouverneur die Zahl der Abreisenden auf 3000 beziffert, darunter seien 700 Kämpfer. Zur Nachricht
Nordkorea testet erneut Rakete. Nach Angaben des südkoreanischen Militärs ist das Geschoss etwa 500 Kilometer nach Osten geflogen und dort ins Meer gestürzt. Japan hat scharf gegen diese Verletzung der UN-Sanktionen protestiert. Pjöngjang bewertet den Test als "erfolgreich". Mehr dazu | | | | | | | Trump besucht Israel und die Palästinensergebiete. Der Besuch des US-Präsidenten soll unter anderem dazu dienen, den seit drei Jahren brachliegenden Friedensprozess zwischen beiden Seiten wieder in Gang zu bringen. In Israel wächst vor der Visite Trumps die Nervosität. Peter Münch berichtet aus Israel
Sondersitzung zum Fall Amri. Die Innenpolitiker im Berliner Abgeordnetenhaus wollen sich heute vom Senat über die Aktenmanipulation im Fall des Weihnachtsmarktattentäters Amri informieren lassen. Über die Ermittlungen gegen den islamistischen Attentäter werden Innensenator Andreas Geisel (SPD) und voraussichtlich auch Polizeipräsident Klaus Kandt Bericht erstatten.
| | | | | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | |  | | | | | | | | | | Oben Drohne
Erdacht wurden sie als Militärgerät, aber heute kann jeder Augen im Himmel haben. Fotodrohnen geben uns einen neuen Blick auf die Welt. Zum Artikel | | | | | | | | Neue Heimat
Mitten im syrischen Krieg versucht ein Junge aus Aleppo, der Zerstörung etwas entgegenzusetzen: Er bastelt sich seine Stadt so, wie er sie sich wünscht - noch schöner als vor den Bomben. Zum Text
| | | | | | | | Teure Flitzer
E-Bikes machen Spaß, doch wer sich eines anschafft, sollte sich über den Versicherungsschutz informieren. Die Regeln sind kompliziert, beim Preis gibt es große Unterschiede. Zum Artikel | | | | | | | | | | | Expedition in eisige Tiefen. Steigen Sie ab in die Eishöhlen des Schweizer Plaine-Morte-Gletschers - eine spektakuläre Welt, die sonst nur das Schmelzwasser kennt. Die Kollegen vom Schweizer Tagesanzeiger präsentieren eindrucksvolle 360-Grad-Panoramabilder, Videos und Animationen. | | | | | | | | Tom Hanks spielt Hilfssheriff. Der US-Schauspieler hat die New Yorker Polizei via Twitter auf ein Auto aufmerksam gemacht, unter dessen Scheibenwischern ein Dutzend Strafzettel klemmten. Hanks schrieb: "Sir? Bewegen Sie. Ihr. Auto! Hanx." Dazu postete er auch ein Foto des Pkw. Die Behörden reagierten und nahmen das Fahrzeug unter die Lupe. Wie sich allerdings herausstellte: Die Strafzettel waren schon bezahlt. Der Besitzer fuhr den Wagen dann aber doch noch weg. | | | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | | | |
