Heute wichtig: Höchste Terrorwarnstufe in Großbritannien, Ex-CIA-Chef zur Russland-Affäre, Jamaika-Verhandlungen in Schleswig-Holstein

                                                           
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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Großbritannien ruft höchste Terrorwarnstufe aus. Die Terrorgefahr werde nun mit dem Status "kritisch" bewertet, was bedeute, dass mit einem weiteren unmittelbar bevorstehenden Anschlag gerechnet werden müsse, sagt Premierministerin May. Die Polizei in Manchester hat inzwischen den Hauptverdächtigen des Selbstmordanschlags identifiziert. Mehr dazu hier. Was über den mutmaßlichen Attentäter bislang bekannt ist, lesen Sie hier. In Manchester herrscht nach dem Attentat Fassungslosigkeit. Matthias Kolb berichtet aus Manchester.

Früherer CIA-Chef Brennan zeigt sich beunruhigt über Russland-Kontakte von Trumps Wahlkampf-Team. Es habe "Kontakte und Interaktionen" gegeben, sagt er vor dem Geheimdienstausschuss des US-Abgeordnetenhauses in Washington. Seiner Einschätzung nach seien sie es wert gewesen, durch das FBI untersucht zu werden. Auf die Frage, ob der amtierende US-Präsident persönlich in die Russland-Kontakte verstrickt sei, verweigert Brennan eine öffentliche Auskunft. Zur Nachricht

Grüne stimmen für "Jamaika"-Verhandlungen in Schleswig-Holstein. Vor allem die Unterschiede zwischen der Partei und der FDP dürften bei den Verhandlungen über ein Dreierbündnis mit der CDU schwierig zu überwinden sein. Die Grünen sehen ihr Selbstverständnis auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. Weitere Informationen von Thomas Hahn
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Evangelischer Kirchentag in Berlin und Wittenberg. Zum 36. Evangelischen Kirchentag erwarten die Veranstalter 140 000 Dauerteilnehmer, zusätzlich Zehntausende Tagesbesucher sowie prominente Gäste. Morgen wird der frühere US-Präsident Obama mit Kanzlerin Merkel über das Thema "Engagiert Demokratie gestalten" diskutieren.

Gabriel in Peking. Der Bundesaußenminister will sich bei seinem Antrittsbesuch in China für eine Vertiefung der deutsch-chinesischen Beziehungen einsetzen. Dazu will er ein neues Dialogforum ins Leben rufen, in dem sich Vertreter von Politik, Kultur, Bildung und Medien austauschen können.

Papst-Audienz für US-Präsident Trump. Nach dem Gespräch mit dem Oberhaupt der Katholiken steht eine Besichtigung der Sixtinischen Kapelle und des Petersdoms an. Mit dem Besuch in Rom betritt Trump erstmals als US-Präsident europäischen Boden. Hintergrundinformationen von Rom-Korrespondent Oliver Meiler

 
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Elvis-Fans wittern King-DNA. Ein kalifornisches Auktionshaus versteigert momentan eine luxuriös ausgestattete, fluguntaugliche Lockheed, die Elvis Presley einst als Privatjet diente. Unter Elvis-Fans wird offenbar spekuliert, ob sich in dem Flugzeug eventuell noch Haare des Kings fänden, aus denen Erbgutinformationen des Superstars generiert werden könnten. "Das könnte man zur Gewinnung von Stammzellen nutzen, aus denen man uns am Ende einen neuen Elvis klonen könnte", schreibt ein Kommentator unter dem Namen Robert Paul auf der Website der Auktion.
 
 
 
 
 
 
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