Der Tag im Überblick: Kein Verfahren gegen Assange, Koalitionsgespräche in NRW, erste Bundesliga-Schiedsrichterin

                                                           
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Schweden stellt Verfahren gegen Assange ein. Die Schuldfrage sei nicht geklärt, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Sollte der Wikileaks-Gründer die ecuadorianische Botschaft in London verlassen, droht ihm weiterhin die Festnahme. Zu den Hintergründen. Wie es mit Assange weitergehen könnte, beschreibt Julia Ley.

CDU und FDP beginnen Koalitionsgespräche in NRW. Nach der Landtagswahl hätte Schwarz-Gelb eine knappe Regierungsmehrheit. Anfang der Woche hatte FDP-Chef Lindner noch schwierige Sondierungen in Aussicht gestellt. Von Benedikt Peters. Unterdessen wird bekannt, dass Michael Groschek neuer SPD-Chef in NRW werden soll. Ein Porträt lesen Sie hier.

USA schicken zweiten Flugzeugträger zur koreanischen Halbinsel. Nordkorea hat erneut eine Mittelstreckenrakete getestet. Die USA reagieren Medienberichten zufolge mit der Verlegung der "USS Ronald Reagan". Zur Nachricht

"Identitäre" scheitern mit Sturm auf Justizministerium.
Die Rechtsextremen skandieren dabei Parolen gegen Justizminister Maas. Dieser hat am Freitag einen Gesetzentwurf gegen Hasskommentare im Internet eingebracht. Von Robert Roßmann

Bibiana Steinhaus wird erste Schiedsrichterin in der Bundesliga.
Die 38-Jährige aus Hannover gehört zu den insgesamt vier Referees, die im Sommer in die Erste Liga aufsteigen werden, gab der DFB bekannt. Seit der Saison 2007/08 leitet Steinhaus Spiele der 2. Bundesliga. Mehr dazu
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Michael Bitala, Redakteur Seite Drei
 
 
 
 
 
 
 
 
My pleasure
Barack Obama führt seit Januar ein Leben wie ein Rockstar. Wenn er auftritt, lässt er sich das meist teuer bezahlen. Warum auch nicht.

„Hubert Wetzel schildert in seiner Reportage, warum nicht nur Obamas Partei, die Demokraten, von seinem neuen Lebensstil irritiert sind. Viele in Amerika fragen sich, ob der Altpräsident sich überhaupt noch für sein Land interessiert." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Der perfekte Rockstar. Chris Cornell war ein Sänger mit gewaltigem Ikonenpotenzial. Sein Stil prägte die Uniform einer ganzen Generation. Nachruf von Torsten Groß

Eine weitere irre Woche im Leben des Donald Trump. FBI-Chef entlassen, Geheimnisse an Russland verraten: Der US-Präsident hat chaotische Tage hinter sich. Die Verantwortung sieht er - natürlich - bei anderen. Analyse von Thorsten Denkler

Niemand saugt länger als Orang-Utan-Babys. Bis zu acht Jahre stillen die Affenmütter ihre Babys. Die Milch ist nicht immer ein Genuss - sondern manchmal schlicht eine Notration. Von Hanno Charisius
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Brauchen wir eine Leitkultur? Postit kritisiert, dass es bei der Debatte um die Leitkultur "oft nur um die Durchsetzung eigener Interessen geht und weniger um das Finden einer gemeinsamen Position." Reinhard würde die Idee noch ausweiten: "Interessant finde ich auch eine Art europäische Leitkultur im Sinne gemeinsam geteilter Grundrechte und Werte." Und Schuncks findet schon den Begriff unglücklich gewählt: "Natürlich haben wir Deutschen ein gewisses Werte- und Moralverständnis. Aber es ist nicht so, dass jeder 'Fremde' das nicht hat. Der Begriff ist an dieser Stelle schlecht gewählt, denn er bringt einen Führungsanspruch ins Spiel." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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Kontaktieren Sie mich unter tobias.dirr@sz.de.
 
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