Heute wichtig: Asyl für türkische Soldaten, Rekrutierungsengpässe bei britischen Firmen, Präsidentschaftswahl in Südkorea

                                                           
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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
EXKLUSIV Türkische Soldaten erhalten Asyl in Deutschland. Die Nato-Soldaten waren vor ihrer Entlassung in Deutschland stationiert. Jetzt werden sie als Flüchtlinge anerkannt. Ihr Asylgesuch gilt als heikel. Mehr dazu von Lena Kampf und Andreas Spinrath

Britische Firmen finden weniger EU-Personal. Betroffen seien insbesondere die Lebensmittelbranche und das Gesundheitswesen, teilt der britische Branchenverband REC mit. Demnach schrecken "die Pfund-Schwäche und die Unsicherheit über zukünftige Einwanderungsgesetze einige EU-Bürger davon ab, in Großbritannien Stellen anzunehmen". Zu den Einzelheiten

Evakuation des Pariser Gare du Nord: Großeinsatz am Morgen beendet. Die Pariser Polizei begründete den Einsatz in der Nacht zu Dienstag mit nicht näher erläuterten "Überprüfungen". Nach Informationen der Zeitung Le Parisien hing die Evakuierung mit der Suche nach drei Männern zusammen, die als gefährlich gelten. Zur Nachricht
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Neue Fraktionen treten im Kieler Landtag zusammen. Zwei Tage nach der Landtagswahl in Schleswig-Holstein halten mehrere Fraktionen heute ihre konstituierenden Sitzungen ab. Zunächst treffen sich am Vormittag die Abgeordneten von SPD und Grünen, später stehen Sitzungen von CDU und FDP auf dem Programm. Weitere Informationen

Steinmeier besucht Palästinenser-Gebiete. Nach seinem dreitägigen Besuch in Israel reist der deutsche Bundespräsident am Morgen in die palästinensischen Gebiete. Er trifft dort den Präsidenten der Autonomiebehörde Abbas. Auch bei diesem Gespräch wird es um den festgefahrenen Friedensprozess im Nahen Osten und um die Zukunft der Zwei-Staaten-Lösung gehen.

Präsidentschaftswahl in Südkorea. Die Behörden erwarteten eine Rekord-Wahlbeteiligung. Erste Hochrechnungen sollen bereits unmittelbar nach Schließung der Wahllokale um 13:00 Uhr (MESZ) vorliegen. Die abgesetzte Staatschefin sitzt hinter Gittern. Hintergründe und Details von Asien-Korrespondent Christoph Neidhardt

 
 
 
 
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"Ich wusste, worauf ich mich einlasse"
Er wird für einen Balljungen gehalten, von Mitspielern übersehen und der Unterschied zu Bayern München ist "gewaltig": Bastian Schweinsteiger über die Hürden in Chicago. Zum Interview
 
 
 
 
 
Durch den Schnee gleiten
Kann man in vier Tagen lernen, Hundeschlitten zu fahren? Unsere Autorin hat es in Schweden probiert - und dabei Kurven zu fürchten gelernt. Zum SZ-Magazin
 
 
 
 
 
Verbündete im Kampf gegen Hitler
Die Eltern von Christian Weisenborn gehörten der Widerstandsgruppe Rote Kapelle an. Nun erzählt der Regisseur ihre Geschichte in einem Film. Zum Text
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Frühstücksflocke
 
Ein Aborigine beim Eurovision Song Contest. Beim ersten ESC-Halbfinale in Kiew treten heute Künstler aus 18 Ländern gegeneinander an. Unter anderem für Australien: der dortige "X-Factor"-Gewinner Isaiah Firebrace ("Don't Come Easy"). Das geht, weil der ESC kein ausschließlich europäischer Wettbewerb ist. Teilnehmende Länder müssen lediglich der European Broadcasting Union (EBU) angeschlossen sein - und dazu gehört als assoziiertes Mitglied (und große ESC-Anhängernation) auch Down Under. Finale ist übrigens am Samstag.
 
 
 
 
 
 
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