Das Wochenende im Überblick: Brexit-Strategie der EU, Debatte um Leitkultur, Schweizer Agent in Deutschland

                                                           
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
das sind die wichtigsten Themen des Wochenendes - zusammengestellt von Juri Auel.
 
 
 
 
Das Wochenende kompakt
 
EU geht geschlossen in die Brexit-Verhandlungen. Vier Minuten, mehr haben die EU-Staaten nicht gebraucht, um ihre Strategie für die Trennung von den Briten zu beschließen. Damit senden sie ein klares Signal nach London. Von Sebastian Jannasch, Thomas Kirchner und Alexander Mühlauer, Brüssel

Schulz kritisiert de Maizières Leitkultur-Vorstoß. "Die deutsche Leitkultur ist Freiheit, Gerechtigkeit und ein gutes Miteinander, so wie es im Grundgesetz steht", sagte der SPD-Politiker. De Maizière hatte am Wochenende mit einem Zehn-Punkte-Plan zu dem Thema für Aufsehen gesorgt. Die Details. Auch Heribert Prantl hält den Plan des Ministers für überflüssig. Statt eine Leitkultur zu propagieren, müsse es darum gehen, eine Kultur des Zusammenlebens zu etablieren. Zum Kommentar

US-Kongress wendet "Shutdown" ab. Republikaner und Demokraten haben sich auf ein neues Haushaltsgesetz geeinigt und damit eine drohende Zahlungsunfähigkeit der US-Regierung vorerst abgewendet. Die Details. Dennoch kommen auf US-Präsident Trump noch eine Menge ungelöste Probleme zu. Die Analyse von Thorsten Denkler

EXKLUSIV Schweizer Spion sollte deutsche Steuerfahnder ausforschen. Ein in Frankfurt verhafteter Agent war offenbar auf deutsche Finanzbehörden angesetzt worden und soll eine Liste mit Beamten geführt haben. Der Mann soll im Auftrag des Schweizer Nachrichtendienstes gearbeitet haben. Das berichten Georg Mascolo und Nicolas Richter

Ein Nachruf auf Ueli Steck. "Scheitern heißt für mich, wenn ich sterbe", sagte der Schweizer einst. Er war einer der besten Alpinisten der Welt, er wusste um die Risiken seines Sports. Jetzt ist er bei einem Rekordversuch im Himalaja tödlich verunglückt. Zum Text

Weltgrößter Zementkonzern soll Schutzgeld an IS gezahlt haben. Die französische Firma Lafarge soll die Terrormiliz indirekt finanziert haben, um ihre Mitarbeiter in Syrien zu schützen. Jetzt ermittelt die Justiz, schreibt Thomas Fromm
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Friederike-Zoe Grasshoff, Redakteurin im Panorama-Ressort
 
 
 
 
 
 
 
 
Breaking Bad
18 Jahre lang ist G. in fremde Häuser eingestiegen. Er sagt: Deutschland ist ein gutes Land für Leute wie ihn, alles war so einfach. Hannes Vollmuth hat einen Einbrecher besucht.

"Anfänger arbeiten mit Brechstange, zu auffällig. Viele Fenster sind nur gekippt, Kellertüren unverschlossen, Garagentüren offen, einmal sind sie über ein Dachfenster rein. Gegen Fingerabdrücke trägt man Einweghandschuhe wie im Krankenhaus. Das kann man alles lernen, sagt G., 30 Sekunden für eine Tür, nicht schwer." Zum Text
 
 
 
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3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende
 
Von der Leyen sieht "falschen Korpsgeist" hinter Bundeswehrskandal. Wieso blieb das extreme Gedankengut des Offiziers Franco A. so lange geheim? Der Fall bringt die Bundeswehr in Erklärungsnot. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen wirft nicht nur seinen direkten Vorgesetzen in der Bundeswehr Versagen vor. Mehr dazu

Mehr Anerkennung, mehr Gehalt für Pflegekräfte. Um Krankenschwestern anzulocken, zahlen Kliniken mittlerweile Kopfgeld, Doch das ist Unsinn, kommentiert Astrid Viciano.

Hacker veröffentlicht zehn neue Folgen von "Orange is the new Black". Der Streaminganbieter Netflix wurde offenbar erpresst, hat aber nicht gezahlt. Der Täter behauptet, auch Sendungen anderer Anstalten gehackt zu haben. Die Einzelheiten von Kathleen Hildebrand
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Merkel in Saudi-Arabien - ein guter Schritt der Diplomatie? Christoph Peschke findet es "ethisch-moralisch unverantwortlich", Geschäfte mit dem Land zu tätigen, statt Sanktionen zu verhängen. Seiner Meinung nach sei es zwar "nicht per se falsch, zu diplomatischen Gesprächen nach Saudi-Arabien zu reisen - der Gesprächsfaden sollte nie abreißen -, aber es kommt darauf an, was man bespricht". Aus Sicht von Zopora gelingt Merkel genau diese Gratwanderung "verhältnismäßig gut": "Es ist ein Geben und Nehmen, wozu Diplomatie nun einmal da ist." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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