Nullachtneu - der München-Newsletter!
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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Liebe Leserin, lieber Leser, | über Geld spricht man nicht, man hat es. Wirklich? Man könnte nun trefflich darüber streiten, ob dieser Spruch auf München in besonderer Weise zutrifft oder eben gerade nicht. Unvergessen die Drohung des Generaldirektors Haffenloher an einen gewissen Baby Schimmerlos: "Ich scheiß dich sowas von zu mit meinem Geld, dass du keine ruhige Minute mehr hast." Ist aber halt nur Filmgeschichte. Um sehr viel echtes Geld geht es gerade in der Münchner Gastro-Szene. Da sind zum einen die Burger-Kette "Hans im Glück" und einer ihrer früheren Geschäftspartner, die sich gegenseitig auf vier Millionen Euro Schadenersatz verklagt haben. Und da ist zum anderen Michael Käfer, der derweil völlig geräuschlos seine Anteile an der Diskothek "P1" verkauft hat. Gerüchte, es sei hier ebenfalls um mehrere Millionen gegangen, weisen die Beteiligten weit von sich, wie mein Kollege Franz Kotteder schreibt. Über Geld spricht man manchmal eben tatsächlich nicht. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus Stefan Simon Das Wetter: Ungemütlich, aber immerhin lauwarm bei maximal 15 Grad. | | | | | | | | Ermittlung gegen Bio-Betrieb: Vorwürfe gegen Brucker Schlachthof Filmaufnahmen der "Soko Tierschutz" sollen Belege für Tierquälerei liefern. Die Betreiber wehren sich gegen den Verdacht, doch die Regierung von Oberbayern hat Ermittlungen aufgenommen. Zum Artikel | | | | | | | Serientäter knackt gezielt Autos vor Kitas auf Während der zehn Minuten, in denen Mütter oder Väter ihre Wertsachen kurz auf dem Beifahrersitz lassen, schlägt der Unbekante zu - in bereits 20 Fällen. Zum Artikel | | | | | | Der Scheidungskrieg der Burger-Brater "Hans im Glück" streitet mit einem ehemaligen Geschäftspartner. Vor Gericht geht es um alte Franchiseverträge und mehrere Millionen Euro Schaden. Zum Artikel | | | | | | S-Bahn München: Polizisten retten 17-Jährigen von Bahngleis Der Jugendliche war auf den Gleisen an der Haltestelle Isartor eingeschlafen - nur wenige Minuten später fuhr die nächste S-Bahn ein. Zum Artikel | | | | | | | Mit Tigerjacke und gefärbten Haaren | Ein Hit in den amerikanischen Top-Ten, ein Remix für Michael Jackson und bis heute Konzerte vor Tausenden Fans – als "Fancy" war der Münchner Manfred Segieth in den Achtzigerjahren mit Hits wie „Flames of Love" eine große Nummer. Mit 70 Jahren steht er immer noch auf der Bühne. Zum Porträt | | | | | | Welche Münchner Filme sich beim Dok-Fest lohnen - und welche nicht | Die Zeiten, in denen Kino nur im Kino stattfand, sind vorbei. Das Dok-Fest zieht in die Stadt hinaus, einige Filme werden im NS-Dokumentationszentrum, im Museum Fünf Kontinente oder in der Bayerischen Staatsoper gezeigt. Mein Kollege Josef Grübl hat sich die Beiträge der Münchner Regisseure angesehen. Zum Artikel | | | | | | | | | Kino: DOK.fest Virtual Reality Pop Up Kino | 04.05. Pinakothek der Moderne Filmerlebnis 3.0: Während des DOK.fests lassen sich zehn Tage lang sieben ausgewählte Dokumentationen mit Virtual-Reality-Brillen erleben. Der Eintritt ist frei! Zum Event | | | | | | | Bühne: Die Nacht der Maulwürfe | 04.05. Kammerspiele Augen auf: Regisseur Philippe Quesne hat das Guckkastentheater neu erfunden. Seine Inszenierung ist poetisch, witzig und endlich in den Kammerspielen zu sehen. Zum Event | | | | | | | Konzert-Tickets gewinnen: Claire | 05.05. Ampere Ciao Menschheit! Wolfgang Möstl hat für seine neueste Platte "Alien Age" deprimiert-desillusionierte Gedanken zur Weltlage in fabelhafte experimentelle Pop-Songs komprimiert. Zum Event | | | | | | | | | Schwaben: "Porno Island" wird verboten Nacktbaden ist Badegästen an einem See und einem Weiher in Schwaben offenbar nicht genug. Die betroffenen Orte haben damit ihre liebe Not: In Senden versuchte man vergebens zu verhindern, dass eine Halbinsel im Waldsee zum bundesweit bekannten Treffpunkt der Swinger- und Homosexuellen-Szene wurde. Und im Landschaftsschutzgebiet von Asbach-Bäumenheim staunen nicht nur Fische und Fischer, was mit der Dämmerung über sie hereinbricht. Weil es nicht eínmal half, das Schilf zu kappen, wehren sich die Kommunen nun mit anderen Mitteln. Zum Artikel | | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |