Der Tag im Überblick: Rechte Umtriebe bei der Bundeswehr, Merkel berät mit Putin, Heirat Dschihadist Cuspert

                                                           
Das SZ-Briefing am Abend – jetzt lesen!
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Matthias Fiedler.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
EXKLUSIV Neue Belege für rechte Umtriebe bei der Bundeswehr. Fahnder haben in der Kaserne Illkirch ein Sturmgewehr mit Hakenkreuz gefunden. Im Zusammenhang mit dem wegen Terrorverdachts festgenommenen Oberleutnant gebe es "Anhaltspunkte für einen möglichen Munitionsverlust/Diebstahl", teilte das Wehrressort dem Verteidigungsausschuss mit. Die Bundesanwaltschaft übernimmt die Ermittlungen. Von Christoph Hickmann

Merkel und Putin beraten über Konflikte in Syrien und der Ukraine. Die Bundeskanzlerin und Russlands Präsident betonen in Sotschi das gemeinsame Interesse am Frieden in beiden Ländern. Das Zusammentreffen offenbart jedoch auch, wie schwierig Lösungen zu finden sind, mit denen beide Seiten leben können, schreibt Dominik Fürst.

FBI-Übersetzerin soll deutschen Dschihadisten Cuspert geheiratet haben. Offenbar aber bereute die Übersetzerin bereits nach wenigen Wochen ihre Entscheidung und floh zurück in die USA. Sie wurde festgenommen und verurteilt. Der frühere Rapper war 2010 zum Islam konvertiert und in Syrien schnell in die Führungsriege der Terrormiliz IS aufgestiegen, schreibt Moritz Baumstieger.

Alter Vertrauter belastet Anton Schlecker. Der ehemalige Prokurist und Berater Freudenreich beschuldigt den Chef der Drogerie-Kette indirekt, über komplizierte Firmenkonstrukte Geld hin- und hergeschoben zu haben. Den Staatsanwälten wirft Freudenreich vor, sie würden ihn als unglaubwürdig darstellen, berichtet Stefan Mayr.
 
 
 
 
  ANZEIGE
 
 
 
Der Facebook-Faktor
 
So politisch ist Facebook. Sieben Parteien, 5000 Nutzer, eine Million Likes: Eine große SZ-Datenrecherche hat die politische Landschaft auf Facebook vermessen - drei zentrale Thesen aus dem Datensatz.

Wahl in sozialen Netzwerken.
2017 findet der Wahlkampf auch auf Facebook statt - die Betonung liegt auf "Kampf". Wie dort Politik gemacht wird und wie Facebook die Bundestagswahl beeinflusst. Zum Text

Testen Sie Ihre Filterblase. Wie links oder rechts ist Ihre Timeline? Hier können Sie prüfen, bei welcher Partei Facebook Sie anhand Ihrer Likes verortet.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Meine Empfehlung  
 
 
 
von Christiane Schlötzer, stv. Ressortleiterin Seite Drei
 
 
 
 
 
 
 
 
Hell wie die Nacht
"DJ Hell" ist einer der dunkelsten und faszinierendsten Superstars der Elektronik- und Technomusik. Ein Besuch

"Man hat sich daran gewöhnt, dass die Rolling Stones immer noch touren,
wird man sich auch an 80-jährige DJs gewöhnen? DJ Hell, 54, sagt: Zum Aufhören sei es für ihn zu spät. SZ-Reporterin Johanna Adorján hat Hell, einen auffällig bodenständigen Menschen, in seiner Chiemgauer Heimat getroffen."
Zum Text
 
 
 
Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
"Auf Biegen und Brechen ans Gymnasium, das ist riskant." Was Eltern anrichten, wenn sie ihre Grundschulkinder überfordern, erklärt Schulpsychologe Robert Roedern. Interview von Matthias Kohlmaier

Mit Sachlichkeit gegen den Unsinn. Die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften diskutiert in Berlin über den richtigen Umgang mit Impfgegnern, Homöopathen und Verschwörungstheoretikern. Von Kathrin Zinkant

Jimmy Kimmel erzählt von der schweren Krankheit seines Neugeborenen. Und macht daraus ein ergreifendes Plädoyer für Obamacare. Zum Text
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Leitkultur: Was halten Sie von de Maizières 10-Punkte-Katalog? Deutschland brauche keine Leitkultur, findet Wrzkbrnft, dafür habe man das Grundgesetz. "Der Staat sollte nicht billige Polemik betreiben, sondern die Einhaltung der Gesetze garantieren." Wirsindwaswirsind erkennt im Katalog "nur populistische Selbstverständlichkeiten". "Als Regierungspartei reichen Sprechblasen nicht, um konservatives Terrain und Vertrauen zurückzugewinnen. Hier muss man liefern: Machen und Migration gestalten." FreieGedanken gefällt zwar der Begriff Leitkultur nicht, hält es aber für "dringend notwendig, diese von offizieller Seite klarer zu erläutern". Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter matthias.fiedler@sz.de
 
Diesen Newsletter teilen:
 
Newsletter per Mail empfehlen
 
 
 
 
 
zur Startseite von SZ.de
 
 
 
Weitere SZ-Newsletter finden Sie hier.

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Espresso am Abend nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Ihre Newsletter verwalten
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über
www.diz-muenchen.de