Das SZ-Briefing am Morgen – jetzt lesen!
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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Liebe Leserin, lieber Leser, | ein Tag und viele Fragen: Gibt die Stadt womöglich viel zu viel Geld für eine Lautsprecheranlage auf dem Oktoberfest aus? Hat das Atomic Café wirklich schließen müssen? Wird das Wetter irgendwann mal wieder besser? Und was hat es mit diesem "Nullachtneu" in Ihrem E-Mail-Postfach auf sich? Nun, die letzte Frage ist am leichtesten zu beantworten. Die Lokalredaktion der Süddeutschen Zeitung informiert Sie von heute an immer schon abends über über das Neueste aus Stadt und Umland. "Nullachtneu" ersetzt den gewohnten Newsletter "München am Morgen". Sie erhalten nicht nur einen kompakten Nachrichten-Überblick, sondern auch Ausgeh- und Freizeittipps sowie Lese-Empfehlungen für besondere Münchner Geschichten. Verschickt wird "Nullachtneu" von Sonntag bis Freitag, an Feiertagen abweichend. Sagen Sie uns gerne, wie Ihnen unser neuer München-Newsletter gefällt, was schon gut ist und was wir besser machen können. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus Stefan Simon Das Wetter: Am Mittwoch ist alles geboten - Sonne, Starkregen und Gewitter, das Ganze bei höchstens 15 Grad. | | | | | | | | Hier entsteht die "Raststätte der Zukunft" An Deutschlands modernster Rastanlage vor den Toren Münchens wird man nicht nur Benzin tanken können, sondern auch Strom, Gas und Wasserstoff. Sogar Scheibenklar-Flüssigkeit soll es zum Direkttanken geben. Ein Besuch auf der Baustelle bei Fürholzen an der A 9. Zum Artikel | | | | | | | Schülerin auf dem Frühlingsfest vergewaltigt Ein Unbekannter überfällt die 18-Jährige, als sie das Festzelt verlassen will und dabei kurz ihre Freunde aus den Augen verliert. Eine Sofortfahndung nach dem Täter verläuft erfolglos. Zum Artikel | | | | | | Gibt die Stadt zu viel Geld für Wiesn-Lautsprecher aus? Die Anlage, die zum Sicherheitskonzept für das Oktoberfest gehört, wäre wohl für einen Bruchteil der angedachten vier Millionen Euro zu haben. Eine Münchner Firma sagt, sie würde der Stadt die Technik für 400 000 Euro verkaufen - doch von Kaufen hat im Rathaus keiner etwas gesagt. Zum Artikel | | | | | | Ex-Frau durch den Wald gehetzt und brutal erstochen Das wirft die Staatsanwaltschaft einen 37 Jahre alten Angeklagten vor, doch der beteuert vor Gericht seine Unschuld. Für die Tat, die nahe der Messestadt Riem verübt wurde, sei ein mächtiger Drogenboss verantwortlich, sagt er - und berichtet von zwei geheimnisvollen Männern, deren Namen er nicht nennen dürfe. Zum Artikel | | | | | | | "Wir wollten, dass der Club nicht vergessen wird" | Es war ein toller Clubabend, damals im Jahr 2014. Er hätte ein unbeschwerter Abend für Filmemacherin und Fernsehredakteurin Heike Schuffenhauer sein können - wäre da nicht diese Gewissheit gewesen, dass das Atomic Café Ende für immer dicht macht. Der Dokumentarfilm "This Is Atomic Love", den sie mit Marc Seibold gedreht hat, setzt dem Atomic Café ein Denkmal. Zum Interview | | | | | | München-Quiz der Woche: Was macht die Dult zum Kult? | Hierher kommen die Münchner drei Mal im Jahr, um zu bummeln und zu schauen, einzukaufen und sich zu amüsieren. Wie gut kennen Sie die Auer Dult? Raten Sie mit. Zum Artikel | | | | | | | | Konzert: Mile Me Deaf | 03.05. Unter Deck Ciao Menschheit! Wolfgang Möstl hat für seine neueste Platte "Alien Age" deprimiert-desillusionierte Gedanken zur Weltlage in fabelhafte experimentelle Pop-Songs komprimiert. Zum Event | | | | | | | Bühne: Radikal Jung: Das Schloss | 03.05. Volkstheater Der preisgekrönte Nachwuchs-Regisseur präsentiert sein Version von Kafkas Klassiker. Mit Pelz, Schminke und Feingefühl werden hier die Hierarchien hinterfragt. Zum Event | | | | | | | Konzert: Tickets gewinnen: The Dirty Nil | 04.05. Feierwerk Das kanadische Trio widmet sich hingebungsvoll dem Rock 'n' Roll und seinen altbekannten Tugenden. Mag ungesund sein, klingt aber lebendig und ist live ein absolut mitreißendes Erlebnis! Zum Event | | | | | | | | | Rimbach: Ein Maibaum, ein Trachtler und eine Schneeschaufel Um es in den Worten unseres Ostbayern-Korrespondenten Andreas Glas zu sagen: "Im Maibaumland Bayern ist leitkulturell einiges ins Rutschen geraten." Im Landkreis Cham in der Oberpfalz jedenfalls ermitteln die Behörden gerade in einer Angelegenheit, die mit dem Wort Brauchtum nur unzureichend beschrieben wäre. Dass ein Maibaum gestohlen wird - schön und gut. Das dabei allerdings nacheinander ein Bolzenschneider, eine Schneeschaufel und nun auch Anwälte zum Einsatz kommen - nicht ganz so schön und nicht ganz so gut. Zum Artikel | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |