Das Wochenende im Überblick: Details zu Hamburger Messerangreifer, Schießerei in Konstanzer Disco, EM-Aus für DFB-Team

                                                           
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Anwohner haben am Wochenende in Barmbek Blumen niedergelegt.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
das sind die wichtigsten Themen des Wochenendes - zusammengestellt von Lea Kramer.
 
 
 
 
Das Wochenende kompakt
 
EXKLUSIV Messerangreifer aus Hamburg hatte regelmäßig Kontakt zu Behörden. Nach dem Attentat mit einem Toten und fünf Verletzten in einem Supermarkt in Barmbek ergibt sich ein zwiespältiges Bild: Einerseits standen die Behörden in engem Kontakt mit Ahmad A., der nun in Untersuchungshaft behauptet, er sei Terrorist. Andererseits empfahl der Verfassungsschutz, der angeblich labile Palästinenser solle von Psychologen betreut werden. Warum das unterblieb, ist unklar. Zu den Details von Georg Mascolo und Ronen Steinke

Dobrindt: Autoindustrie muss ihrer "verdammten Verantwortung" gerecht werden. Der Bundesverkehrsminister hat die Autobauer in der Diesel-Affäre erstmals heftig kritisiert. Er fordert die Unternehmen auf, ihre Fehler zu beheben. Indes lehnt Wirtschaftsministerin Zypries einen konkreten Zeitpunkt für das Ende des Verbrennungsmotors in Deutschland ab. Mehr dazu

Zwei Tote nach Schießerei in Konstanzer Diskothek. In den frühen Morgenstunden hat ein Mann in der Großraumdiskothek „Grey" einen Menschen erschossen und mehrere weitere verletzt. Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich um einen 34-Jährigen handeln, der seit mehr als 15 Jahren in der Region lebte. Er wurde während eines Schusswechsels mit der Polizei lebensgefährlich verletzt und starb im Krankenhaus. Das Motiv suchen die Ermittler im persönlichen Umfeld des Mannes. Die Einzelheiten von Josef Kelnberger

DFB-Elf scheitert gegen Dänemark. Erstmals in der Geschichte steht die Frauenfußball-Nationalmannschaft nicht im Halbfinale einer Europameisterschaft (der Liveticker in der Nachlese). Im Viertelfinale scheitert die Mannschaft gegen Dänemark mit 1:2, obwohl ihr endlich aus dem Spiel heraus ein Tor gelingt. Von Anna Dreher
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Meine Empfehlung  
 
 
 
von Karin Steinberger, Reporterin Seite Drei
 
 
 
 
 
 
 
 
"Yani, warum bist du eingeknickt?"
Yanis Varoufakis spricht und schreibt gerade viel vom kleinen Mann. Dann besucht ihn einer dieser kleinen Männer.

"Im neuen Buch des ehemaligen griechischen Finanzministers wird ein Mann beschrieben, dem die griechische Krise alles genommen hat: Lambros Moustakis. Tim Neshitov hat den Zeitungsverkäufer in der Hitze Athens gefunden und mitgenommen zu einem Treffen mit dem Ex-Minister. Eine Begegnung, die damit beginnt, dass Varoufakis den Mann erst mal gar nicht wiedererkennt." Zur Seite Drei
 
 
 
Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende
 
Kinder sollen in den Ferien Zeit verschwenden. Im Urlaub brauchen Kinder Raum für sich selbst, mahnen Pädagogen. Eine Selbstverständlichkeit? In Zeiten der ständigen Optimierung des Nachwuchses leider nicht. Ein Plädoyer für das Loslassen von Susanne Klein

USA leiden unter Bacon-Notstand.
Acht Kilo gebratenen Speck verspeist jeder US-Bürger im Jahr. Die Preise explodieren, die Reserven schrumpfen - auch, weil Bacon neuerdings für Sushi, Eis und Schokolade herhalten muss. Von Claus Hulverscheidt

Neonazi-Konzert entzweit Themar. Zum zweiten Mal in zwei Wochen treffen sich 1000 Rechtsextreme in der Thüringer Kleinstadt. Doch nicht alle in Themar finden das schlimm: Manche zeigen den Gegendemonstranten plötzlich den Hitlergruß. Von Antonie Rietzschel
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Wie können deutsche Autokonzerne das Vertrauen wiederherstellen? Ein erster Schritt wäre für jochenmichel ein Umdenken der Industrie: "Die Autobauer müssten Umweltverträglichkeit ernst nehmen. Das verträgt sich nicht mit schicken und PS-starken Autos". Viele Leser sehen vor allem die Politik in der Verantwortung, so auch weraan: "Die Gesetze wurden auf die Vorgaben der Industrie zurechtgebogen". Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter lea.kramer@sz.de.
 
Diesen Newsletter teilen:
 
Newsletter per Mail empfehlen
 
 
 
 
 
zur Startseite von SZ.de
 
 
 
Weitere SZ-Newsletter finden Sie hier.

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Espresso am Abend nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Ihre Newsletter verwalten
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über
www.diz-muenchen.de