Nullachtneu - der München-Newsletter!
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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Liebe Leserin, lieber Leser, | wenn man, wie die Kulturredaktion der SZ, im 19. Stockwerk eines Hochhauses arbeitet, hat man einen Vorteil: Man sieht München von oben. So sieht man, dass München herrliche Kirchturmspitzen hat, dass es sehr schön grün ist – und dass es schon jetzt erstaunlich viele Häuser gibt, die höher sind als 22 Meter. Deshalb würde man München zwar noch nicht mit Manhattan verwechseln, aber tatsächlich ist laut Bauordnung jedes Haus über einer Höhe von 22 Metern ein Hochhaus. Oder zumindest ein Hochhäuschen. Übrigens sieht man auch das Rathaus aus dem 19. Stock und die gar nicht kleinen Wohnungsprobleme Münchens. Im Rathaus hieß es soeben, dass Wohnhochhäuser keine Lösung darstellen für zu wenig Wohnungen und zu hohe Mieten. Sie seien zu teuer. Und nicht schön im Stadtbild. Und keiner möge sie. Angeblich. Dabei geht es ja nicht darum, einen 1000 Meter hohen Wohnturm vor die Bavaria zu setzen. Sondern es geht darum, dass München ein wenig mehr Dichte und etwas mehr Höhe gut tun könnten. Dann sähe es etwas mehr wie Wien oder Paris aus. Und das wäre gar nicht schlecht. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus Gerhard Matzig Das Wetter: anfangs Sonne, später teils heftige Schauer und Gewitter. Bis 32 Grad. | | | | | | | | Unsere S-Bahn soll schöner werden Die Bahn will die Münchner S-Bahnen umgestalten: Mehr Platz, besseres Licht - und "Kuschelecken" für Familien und Reisegruppen. Zum Artikel | | | | | | | Schlagbauer muss Insolvenz anmelden Der ehemalige CSU-Hoffnungsträger ist vor einem Jahr nach einer Drogen- und Rotlichtaffäre als Stadtrat zurückgetreten. Von der Insolvenz betroffen sind die zwei Filialen seiner Metzgerei. Zum Artikel | | | | | | | Es beginnt mit Bier - am Ende ist einer halb tot Ein früher Samstagmorgen im U-Bahnhof Sendlinger Tor: Junge Männer stehen erst beisammen, dann eskaliert die Situation. Vor Gericht wird nun aufgearbeitet, was auf Überwachungsvideos zu verfolgen ist. Zum Artikel | | | | | | | Wer kennt diesen Mann? Hunderte Münchner erinnern sich an den Schwarm ihrer Jugendnächte: Robbie Williams will eigentlich nur seine Modekollektion vorstellen - und scheint dann selbst vom Andrang überrascht. Zum Artikel | | | | | | | | Wenn gegen Abend die Hitze langsam nachlässt, das Licht immer intensiver wird, dann ist der Sommer am schönsten. Doch wohin, um einen Sundowner zu genießen? Sieben Vorschläge – von oben auf dem Berg bis unten am Fluss. Zum Artikel | | | | | | 13 Tipps für ein sommerliches Wochenende | Sommerfeste, Straßenfeste - und zur Abkühlung in die Isar. Unsere Empfehlungen für Freitag, Samstag und Sonntag. Zum Artikel | | | | | | | | | Streetfood Friday | 07.07. Pressehaus Perfekt: Food-Freitag! Ein Markt rund um das Thema Essen und Streetfood: Von lokaler Küche bis Feinschmecker und Streetgourmet ist alles dabei. Zum Event | | | | | | | Amigo Affair | 07.07. Jardin Gérard Im Garten der Villa Stuck läuten Amigo Affair mit groovigen Rhythmen das Wochenende ein. Um 18 Uhr gibt es eine kostenlose Führung durch die Ausstellung zu Willy Fleckhaus und Abbas Akhavan. Zum Event | | | | | | | Jascha Hagen + Show Kati (Laut & Luise) | 07.07. Tam Tam Summercamp Das Tam Tam Sommercamp schlägt seine Zelte auf. Zwischen Beton, Tau und Vogelgezwitscher laden melodische Synthiebeats zum Tanzen,Träumen und Verweilen ein. Zum Event | | | | | | | | | Würzburg: Wenn der OB plötzlich als Trotzkopf gilt Oberbürgermeister Christian Schuchardt wollte am Theater einen Parkplatz in eine Oase mit Tiefgarage verwandelt sehen. Eine Initiative wollte lieber einen Park ohne Tiefgarage. Es kam zum Bürgerentscheid. Ergebnis: Die Bürger wollen einen Park mit Bäumen, die auch richtige Wurzeln schlagen können. Keine Tiefgarage also. Am Tag nach dem Entscheid ließ Schuchardt den Parkplatz rigoros räumen, obwohl noch lange nicht gebaut wird. Die Botschaft sollte lauten: Ich nehme den Bürgerwillen ernst, hier wird nichts auf die lange Bank geschoben. Angekommen ist beim Bürger: Ihr wollt keine Parkplätze, dann gibt's von nun an auch keine mehr. Jetzt gilt Schuchardt plötzlich als Trotzkopf mit Kleinkindallüren. Zum Artikel | | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |