Heute wichtig: Abgas-Vorwürfe gegen Daimler, Trumps Russland-Affäre, Urteil gegen Brasiliens Ex-Präsident

                                                           
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Daimler-Konzern unter Verdacht
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
EXKLUSIV Schwere Abgas-Vorwürfe gegen Daimler. Die Daimler AG soll fast ein ganzes Jahrzehnt lang Autos mit einem zu hohen Schadstoffausstoß verkauft haben. Offenbar sind mehr als eine Million Fahrzeuge in Europa und den USA betroffen. Zum Bericht von Hans Leyendecker und Klaus Ott. Über die Konsequenzen, die der Manipulationsverdacht nach sich zieht, lesen Sie hier mehr.

Trumps Sohn will mit den Behörden kooperieren. Donald Trump Jr. hat den Mailaustausch zu dem Treffen mit einer russischen Anwältin veröffentlicht, sein Vater lobt die Transparenz. Ein demokratischer Abgeordneter aus Kalifornien hat nun einen Antrag auf Amtsenthebung gegen den US-Präsidenten gestellt. Bei allen Informationen, die im Raum stehen, wird klar: Wegbügeln kann Washington die Russland-Affäre nicht mehr. Einzelheiten von Sascha Batthyany

Brasiliens Ex-Präsident Lula wegen Korruption verurteilt. Neuneinhalb Jahre Haft lautet der erste Schuldspruch in einem der fünf Verfahren, die gegen Lula laufen. Dem Gericht zufolge nahm er während seiner Amtszeit Schmiergeld in Höhe von mehr als einer Million Euro von einer Baufirma an. Das Urteil muss noch durch ein Berufungsgericht bestätigt werden. Details und Hintergründe

Maas fordert Aufklärung über ausgeschlossene Journalisten beim G-20-Gipfel.
Die Pressefreiheit sei ein "hohes Gut", sagt der Bundesjustizminister. Rücktrittsforderungen gegen Hamburgs Ersten Bürgermeister Scholz weist Maas zurück. Zur Nachricht

Bosbach verlässt vorzeitig das "Maischberger"-Studio. Der CDU-Politiker ärgert sich so sehr über die Ausführungen der ehemaligen Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth zum vergangenen G-20-Gipfel in Hamburg, dass er das TV-Studio verlässt. Ditfurths Aussagen seien "unerträglich" gewesen, so Bosbach. Mehr dazu hier


 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Macron trifft erst Merkel, dann Trump. Der französische Staatspräsident wird sich mit der Bundeskanzlerin und dem deutsch-französischen Ministerrat über eine bessere militärische Zusammenarbeit der EU-Länder austauschen. Am Nachmittag empfängt Macron den US-Präsidenten mit militärischen Ehren am Pariser Invalidendom. Am Abend ist ein gemeinsames Abendessen samt der Ehefrauen im Eiffelturm geplant.

Gabriel spricht mit Lawrow über Syrien und die Ukraine. Der Bundesaußenminister wird in Berlin mit seinem russischen Amtskollegen zusammenkommen und dabei mit ihm die Situationen in beiden Krisenregionen ansprechen. Offizieller Anlass für den Besuch Lawrows ist der Abschluss des deutsch-russischen Jugendaustauschjahres.

Moskauer Militärgericht verkündet Strafmaß für Nemzow-Mörder. Fünf Männer aus der Teilrepublik Tschetschenien sind Ende Juni des Mordes an dem russischen Oppositionspolitiker Boris Nemzow schuldig gesprochen worden. Für den Todesschützen hat die Staatsanwaltschaft lebenslange Lagerhaft gefordert. Die vier Komplizen sollen für 17 bis 23 Jahre hinter Gitter. Mehr zum Fall

 
 
 
 
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Dann kracht's
Interne Papiere aus Verfassungsschutz und Bundeskriminalamt belegen: Schon vor dem G-20-Gipfel war klar, dass es in Hamburg zu schwerer Gewalt kommt. Der genaue Ablauf einer vermeidbaren Eskalation. Zum Artikel
 
 
 
 
 
"Jeder Tag war ein Adrenalinrausch"
Erst war Eleanor Coppolas Familie amüsiert, dann besorgt: Nach Jahrzehnten im Schatten ihres berühmten Kino-Clans hat die 81-Jährige jetzt in 28 Tagen ihren ersten Spielfilm gedreht - und es genossen. Zum Interview
 
 
 
 
 
Frauen an der Macht
Regierungspräsidentin, Oberbürgermeisterin und Bischöfin - im oberfränkischen Bayreuth hat eine weibliche Troika das Sagen. Ein Gespräch über persönliche Kämpfe, private Unterstützung und den Mut zur Führungsposition. Zum Interview
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Ex-Profifußballer wird Priester. Philip Mulryne (39) ist in Dublin zum katholischen Priester geweiht worden. Das teilte der Dominikanerorden in Irland auf seiner Webseite mit. Auf einem Foto ist zu sehen, wie Mulryne während seiner Priesterweihe flach auf dem Boden vor dem Altar liegt. Der in Belfast geborene Mulryne war Ende der 90er Jahre bei Manchester United unter anderem an der Seite von David Beckham als Mittelfeldspieler unter Vertrag.
 
 
 
 
 
 
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