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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | US-Präsident Trump im Feuerwehrauto | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | Trump wird beim Freihandel plötzlich zahm. Jahrelang hat der US-Präsident das Handelsabkommen mit Kanada und Mexiko beschimpft. Doch jetzt, da die Neuverhandlungen anstehen, gibt er sich plötzlich einsichtig. Details und Hintergründe von Claus Hulverscheidt. In puncto Gesundheitsreform kämpfen die US-Republikaner letzte Rückzugsgefechte. Einzelheiten von Beate Wild Merkel zur Türkei: "Ein Grund zu allergrößter Sorge". SPD-Kanzlerkandidat Schulz ist zunächst empört über Merkels Zurückhaltung bezüglich der inhaftierten Deutschen. Bei einer Sportveranstaltung äußert sich die Kanzlerin dann doch. Lesen Sie hier mehr. Die aktuelle Lage in der Türkei beschreibt SZ-Korrespondent Mike Szymanski hier. In Polen spitzt sich der Streit um die Justizreform zu. Die nationalkonservative Regierung peitscht ein weiteres Gesetz durch das Parlament, mit dem sich das Land von einer unabhängigen Justiz verabschiedet. Auch bei Präsident Duda stoßen die Pläne auf Widerstand. Einzelheiten aus Warschau von Florian Hassel EXKLUSIV Bafin sorgt sich um Stabilität vieler Banken. Dubiose Aktiengeschäfte haben die Steuerzahler Milliarden gekostet. Jetzt müssen sich die Banken auf Rückzahlungen einstellen. Doch nicht alle können sich die so ohne Weiteres leisten. Zum Bericht von Meike Schreiber Expertenkommission fordert weitreichende Überarbeitung des Sexualstrafrechts. Die Kommission war 2015 von Justizminister Maas einberufen worden. In ihrem Abschlussbericht, den sie heute vorlegt, fordert sie unter anderem eine Reform der eilig verabschiedeten "Nein heißt Nein"-Regelung. Weitere Informationen von Wolfgang Janisch | | | | | | Bundesanwaltschaft beginnt im NSU-Prozess mit Plädoyer. Vor dem Oberlandesgericht München beginnen heute die Plädoyers im NSU-Prozess. Ab elf Uhr wird zunächst die Bundesanwaltschaft ihren Schlussvortrag halten. Das Anklage-Plädoyer soll nach der Planung des Gerichts auf die Prozesstage bis zum 1. August verteilt werden. Mehr dazu hier Hamburger Innenausschuss befasst sich mit G-20-Krawallen. Die gewaltsamen Proteste gegen das Gipfeltreffen sind Thema im Innenausschuss der Hamburger Bürgerschaft. Auf einer Sondersitzung wollen sich die Abgeordneten von Innensenator Grote sowie von der Polizei- und Feuerwehrführung erklären lassen, wie die jeweiligen Einsätze abliefen. Prinz William und seine Frau Kate kommen nach Deutschland. Erste Stationen des dreitägigen Besuchs sind gegen Mittag das Kanzleramt, danach das Brandenburger Tor und das Holocaust-Mahnmal. Es ist das erste Mal, dass der Enkel der Queen mit seiner Frau und den beiden Kindern nach Deutschland kommt. Die britische Adelsfamilie reist aus Polen an. Bilder sehen Sie hier. | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | Time to say goodbye Die Tories sind berühmt für Ruchlosigkeit und Ranküne. Theresa May muss sich deshalb fragen, wie lange sie noch Premierministerin ist. Ihre potentiellen Nachfolger bringen sich bereits in Stellung. Zum Text | | | | | | | Mensch Mädchen In Mossul wurden Ausländerinnen gefangen genommen, die für die Terrortruppe IS im Irak gekämpft haben. Vieles spricht dafür, dass auch die 16-jährige Linda W. aus Sachsen dabei ist. Zur Seite Drei | | | | | | | Die Kunst der einfachen Sprache Wenn Bärbel Höhn über Massentierhaltung oder Klimapolitik redete, verstand das jeder. Nach 27 Jahren hört die bekannteste deutsche Umweltpolitikerin nun auf. Zum Porträt | | | | | | | | | Das Eigenleben der Filmrequisiten. Autoren der Internetseite Thrillist haben einhundert Gegenstände aus Filmen zusammengetragen und erzählen, welche Rolle sie in dem jeweiligen Streifen einnahmen. So etwa die Schokoladenbox aus "Forrest Gump" oder der Eispickel aus "Basic Instinct". Filmgeschichte aus einer besonderen Perspektive. Zum Artikel | | | | | | Uruguay startet staatlichen Marihuana-Verkauf. Es ist weltweit das erste Land, das zukünftig in ausgewählten Apotheken den Verkauf der Substanz staatlich organisiert. Von heute an können registrierte Nutzer landesweit zwei Sorten Hanf in Mengen von maximal zehn Gramm pro Woche erwerben. Nach Angaben des Cannabis-Kontroll-Institutes haben sich bisher knapp 5000 Bürger für den Kauf registriert. Etwa 70 Prozent davon seien Männer. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |