Das Wochenende im Überblick: VW und die Militärdiktatur in Brasilien, Schulz-Warnung vor Flüchtlingskrise, IS-Helferin aus Sachsen im Irak

                                                           
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Volkswagen startete 1953 seine Produktion in Brasilien.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
das sind die wichtigsten Themen des Wochenendes - zusammengestellt von Leila Al-Serori.
 
 
 
 
Das Wochenende kompakt
 
EXKLUSIV VW als Komplize der Militärdiktatur in Brasilien. Der deutsche Autobauer half dem brasilianischen Regime, das bis 1985 herrschte, aktiver als bislang bekannt. Arbeiter wurden auf dem Werksgelände festgenommen und dann gefoltert. Das haben Recherchen von NDR, SWR und SZ ergeben. Zum Bericht von Boris Herrmann

Schulz warnt vor neuer Flüchtlingskrise. Der SPD-Kanzlerkandidat sieht eine ähnliche Situation wie 2015 im Entstehen. Merkel wirft er vor, damals die Flüchtlingspolitik nicht mit den EU-Staaten abgesprochen zu haben. Mehr dazu

EXKLUSIV Vermisste 16-Jährige aus Sachsen im Irak aufgegriffen. Linda W. wollte den IS unterstützen und heiratete einen Terroristen. Jetzt sitzt sie in einem Gefängnis im Irak und würde so gerne wieder heim. Zur Reportage

Trump irritiert mit Tweet zu Begnadigungen. Der US-Präsident hat an seine "absolute Befugnis" zu Begnadigungen im Zusammenhang mit der Russland-Affäre erinnert. In dem Tweet gab er aber auch zu verstehen, dass er derzeit dafür keine Notwendigkeit sehe. Zum Bericht

Brisanter Tag für 1860 München. Die Löwen entscheiden bei der Mitgliederversammlung über die Zukunft ihres Fußballvereins. Robert Reisinger wird zum Präsident gewählt. Markus Schäflein, Philipp Schneider und Lisa Sonnabend berichten live
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Meine Empfehlung  
 
 
 
von Michael Neudecker, stv. Ressortleiter Panorama
 
 
 
 
 
 
 
 
"Er wird immer unwirklicher"
Ein Jahr nach seinem Tod bekommt Bud Spencer immer noch Fanpost. Sein Sohn Giuseppe Pedersoli staunt über die Begeisterung der Deutschen für seinen Vater - sie ist ihm aber nicht geheuer.

"Die Deutschen und Bud Spencer, das ist seit Jahrzehnten eine sehr spezielle Liebesbeziehung. Der Panorama-Redakteur Hannes Vollmuth hat Bud Spencers Sohn getroffen und mit ihm über den ungebrochenen Hype um seinen Vater gesprochen. Die Deutschen, sagt Pedersoli, sähen in seinem Vater eine Art Familienmitglied – und er frage sich, warum." Zum Interview
 
 
 
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3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende
 
Robbies Familienshow. Sonderlich cool war es noch nie, Robbie Williams gut zu finden. Und es ist gewiss nur noch uncooler geworden. Den Menschen im Münchner Olympiastadion ist das egal. Von Elisa Britzelmeier

Wenn Politiker Kritiker fressen. Weil sie demokratisch gewählt wurden, reißen Autokraten wie Trump, Erdoğan und Kaczyński das Recht auf die letzte Entscheidung an sich. Mit Gewaltenteilung hat das nichts mehr zu tun. Kommentar von Heribert Prantl

Dieser Mann soll jetzt Trumps Politik anpreisen. "Ich liebe den Präsidenten", sagt Anthony Scaramucci bei seinem ersten Auftritt als neuer Kommunikationschef. In der Vergangenheit äußerte er sich deutlich kritischer. Von Simon Hurtz  
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Sollte die Rote Flora geschlossen werden? Vero findet, eine Schließung würde zwar weitere Krawalle nach sich ziehen – aber sie hätte Vorteile für die Stadt: "Radikales Denken" könne "sinnvollen Projekten" im sozialen Bereich weichen. Monikamm207 begrüßt ebenfalls das mögliche Ende der Roten Flora: "Keine schlechte Idee. Es wäre zwar nicht das Ende linksextremer Gewalt, aber ein Zeichen mit Symbolgehalt: Der bisher sehr langmütige Staat lässt sich nicht alles gefallen." Bischofsbrot betont hingegen, dass das eigentliche Thema der Protest aus allen Bevölkerungsschichten sei, der sich in Hamburg zeige. "Warum fragt niemand nach den inhaltlichen Beweggründen der Protestierenden?" Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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