Passanten retten Fahrer aus brennendem Auto / Mann wird vor Diskothek niedergestochen

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
„Wer aus der Sendlinger Straße, dieser geschichtsträchtigen 1-a-Lage, nach Steinhausen, also in ein städtebauliches Wildschweingehege umzieht, muss ein ziemlicher Depp sein!" Es ist schon eine Weile her, dass der ehemalige Münchner Oberbürgermeister Christian Ude diesen Satz gesagt hat. Vor fast neun Jahren ist die Süddeutsche Zeitung aus der Innenstadt weggezogen. Seitdem arbeiten wir in einem Glasturm im Osten der Stadt und genießen den hervorragenden Blick auf München.

Leider fehlt uns dabei aber oft etwas Entscheidendes: Die Nähe zum Leser – zu Ihnen. Wie und wo soll man miteinander ins Gespräch kommen? Diese Frage treibt uns um. Zumindest in den kommenden zwei Wochen verlassen wir deshalb unser Wildschweingehege und rücken etwas näher an die Stadt heran. Nein, nicht aufs alte SZ-Gelände. Wir gehen dahin, wo es gerade mit am spannendsten ist, wo sich in den nächsten Jahren radikal viel verändern wird: ins Werksviertel.

Vom 24. Juli bis zum 6. August finden Sie einige von uns im Container Collective am Ostbahnhof. Wir wollen mit Ihnen reden, Ihre Wünsche, Themen und Anregungen sammeln. Wir wollen bei kleinen Veranstaltungen diskutieren, mit Lesungen und Musik unterhalten – hier geht's zum Programm. Kommen Sie doch vorbei!

Einen guten Start in die neue Woche wünscht
Ingrid Fuchs

Das Wetter: Wenig Sonne, immer wieder Regenschauer bei maximal 20 Grad.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
DAS WOCHENEDE IN MÜNCHEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Oberschleißheim: Passanten retten Mann aus brennendem Auto
Das Auto prallt gegen einen Baum und geht sofort in Flammen auf. Einer der Helfer läuft nochmals zu dem Wrack zurück, um im Rauch nach weiteren Opfern zu suchen. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
Mann wird vor der Diskothek "Neuraum" niedergestochen
Die Polizei sperrt vorübergehend den S-Bahnhof an der Hackerbrücke. Der Täter ist auf der Flucht. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
 
 
Impressionen: Kocherlball-Freunde trotzen dem Regen
Sie ließen sich von dem schlechten Wetter nicht abhalten: Tausende tanzten im Englischen Garten in den Morgen. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
 
 
Dinner mit Königin
Die Beziehungen des schwedischen Königspaars nach Bayern sind eng. So eng, dass eine Geburtstagsfeier im Hause Wittelsbach um ein paar Monate verschoben wurde. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
MÜNCHEN ERLESEN
 
 
Robbies Familienshow
 
Sonderlich cool war es noch nie, Robbie Williams gut zu finden. Und es ist gewiss nur noch uncooler geworden. Dem Münchner Olympiastadion ist das egal. Zum Artikel
 
 
 
 
Asylbewerber fürchten Abschiebung: Wer rettet die Lebensretter?
 
Esmat Ahrar hat vor zwei Wochen einen Buben vor dem Ertrinken bewahrt. Sein Bruder Ali war öfter schon helfend zur Stelle. Dennoch droht den angehenden Bademeistern und ihrer Familie die Abschiebung nach Afghanistan. Zum Artikel
 
 
 
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MÜNCHEN ERLEBEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kino: Paterson | 24.07. Viehhof Kino
Jim Jarmusch erzählt die Geschichte des Kleinstadt-Poeten Paterson, der genauso heißt wie der Ort, in dem er lebt. Mit tollen Bildern, viel Liebe und Humor. Zum Event
 
 
 
 
 
 
 
 
Bühne: América | 24.07. Kammerspiele
Eine sensationelle Inszenierung des Romans von T.C. Boyle. Die Geschichte eines mexikanischen Einwanderer-Pärchens in der amerikanischen Vorstadt. Hochaktuell. Zum Event
 
 
 
 
 
 
 
 
Konzert: Tickets gewinnen: Milky Chance | 25.02.2018 Zenith
Die Band aus Kassel begeistert nicht nur wegen der rauen Stimme des Leadsängers, sondern auch mit ihren treibenden Beats. Phänomenal! Zum Event
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
WÄHRENDDESSEN IN...
 
Würzburg: Mann verliert beim Monopoly und beschwert sich bei der Polizei
Aus Frust über seine Niederlage beim Monopoly hat ein 24-Jähriger in der Nacht zum Sonntag mehrfach den Polizeinotruf gewählt. Am Telefon war er den Beamten zufolge nicht zu beruhigen. Den Hinweis der Polizei, dass die Nummer 110 für Notfälle da sei, quittierte der Anrufer mit wütenden und lautstarken Beschimpfungen über den Ausgang des Brettspiels. Als eine Streife in der Wohnung des Mannes nach dem Rechten sehen wollte, war dieser verschwunden. „Ich gehe davon aus, dass der Mann schwer betrunken war", sagte ein Polizeisprecher. Den 24-Jährigen erwartet nun eine Anzeige wegen Missbrauch des Notrufes.
 
 
 
 
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