Heute wichtig: Beschluss des US-Senats zu "Obamacare", Trauer um Bundeswehrsoldaten, schlechte Luft in Großbritannien

                                                           
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US-Senator McCain auf dem Weg zur Abstimmung
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
US-Senat lehnt Abschaffung von "Obamacare" ab. Die Abwahl der Krankenversicherung ohne einen Ersatzentwurf findet keine Mehrheit. Republikaner John McCain, der die Abstimmung am Vortag überhaupt möglich gemacht hatte, stimmt überraschend gegen die Parteilinie. Zu den Einzelheiten. Mit dem Beschluss des Senats gilt nun die sogenannte Skinny-Repeal-Variante als aussichtsreichster Vorschlag - sie soll "Obamacare" nur in Teilen abschaffen. Mehr dazu von Beate Wild

Zwei Bundeswehrsoldaten bei Hubschrauberabsturz in Mali gestorben. Der Kampfhelikopter war aus ungeklärter Ursache abgestürzt, die Maschine brannte völlig aus. Es sind die ersten Todesfälle im UN-Einsatz der Bundeswehr in Mali. Zur Nachricht

Großbritannien verbietet Autos mit Verbrennungsmotoren. Weil in London die Luft zum Teil schlechter ist als in Peking, setzt die Regierung auf eine drastische Maßnahme. Von 2040 an gilt ein Verkaufsverbot für Diesel- und Benzinautos. Andere Staaten haben ähnliche Pläne. Zum Bericht von Michael Bauchmüller, Björn Finke und Markus Mayr
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Schulz will sich in Italien Bild über die Flüchtlingskrise machen. Am Nachmittag trifft der Kanzlerkandidat der SPD zunächst Regierungschef Gentiloni in Rom, um mit ihm über Probleme bei der Aufnahme von Flüchtlingen zu sprechen. Anschließend bricht er mit Innenminister Minniti ins sizilianische Catania auf, wo er unter anderem eine Flüchtlingseinrichtung besuchen sowie Flüchtlingshelfer treffen will.

Entscheidung zum Einsatz von Spähsoftware an Dienstcomputern. Die Richter am Bundesarbeitsgericht beschäftigen sich mit dem Einsatz sogenannter Keylogger - einer Art Spähsoftware, die alle Tastatureingaben an einem Computer aufzeichnet. Ein Arbeitgeber hatte die mit dem Tastaturspion gewonnenen Daten für die Kündigung eines Arbeitnehmers genutzt. Er warf ihm vor, Teile seiner Arbeitszeit für private Anliegen genutzt zu haben.

 
 
 
 
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Demonstrativ gelassen
In der Politik herrscht Entsetzen über die deutsche Autoindustrie. Nur einen kümmert das offenbar nicht: Alexander Dobrindt. Die Vorwürfe zum Diesel-Skandal? Ein "laues Lüftchen", sagt der Verkehrsminister. Zur Reportage
 
 
 
 
 
Kulturschock
"Hier sind ja überhaupt keine Touristen": Mit zwei Mädchen aus der bürgerlichen Puppenstube unterwegs durchs aufregende Südindien. Zum Text
 
 
 
 
 
Die 93-Jährige, die über den Tod schreibt
Rosemarie Achenbach schreibt eine Doktorarbeit über das Ende des Lebens. Sie sagt: "Man muss sich auskennen". Ein Tag im Leben einer besonderen Frau. Zum Porträt
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Gute Laune trotz Mistwetters. SZ-Autor Werner Bartens hat ein paar psychologische Tricks zusammengetragen, mit denen sich die schlechte Laune vertreiben lässt, die das ebensolche Wetter in diesen Sommertagen verbreitet. Stichwort: die eigene Einstellung. Lesen Sie hier mehr.
 
 
 
 
 
 
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