Heute wichtig: Trumps Kritik an US-Justizminister, Entschädigung für G-20-Krawallopfer, Netanjahus Schimpftirade auf die EU

                                                           
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Vergangene Zeiten: Trump gratuliert Sessions zum Amt als Justizminister.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Trump bereut Ernennung von Sessions zum Justizminister. Der US-Präsident gibt der von ihm verpönten New York Times ein Interview. Darin bricht er mit seinem politischen Weggefährten Sessions. Dieser habe sich ihm gegenüber "sehr unfair" verhalten. Zum Bericht von US-Korrespondentin Johanna Bruckner

Opfer der G-20-Krawalle sollen mit 40 Millionen Euro entschädigt werden. Dazu
soll ein Härtefallfonds eingerichtet werden. Kommen soll das Geld von der Bundesregierung und der Stadt Hamburg. Hier mehr lesen

Kardinal Müller fordert Entschuldigung von Missbrauchsbeauftragtem des Bundes. In der Aufarbeitung des massenhaften Missbrauchs bei den Regensburger Domspatzen würden "Falschaussagen und falsche Informationen" verbreitet, sagt der Kardinal. Weitere Informationen

Netanjahu schimpft über die EU. Der israelische Premier übersieht bei seinem Besuch in Ungarn, dass sein Mikrofon eingeschaltet ist und lästert ungehemmt über die Nahostpolitik der Europäer. Es ist nicht das einzige pikante Detail aus dem vermeintlichen Privatgespräch. Mehr dazu

EXKLUSIV Banken drohen Milliarden-Rückzahlungen wegen Bearbeitungsgebühren. Erst jetzt wird klar: Ein früheres BGH-Urteil dürfte für die ohnehin gebeutelte Bankenbranche schwere Folgen haben - und dazu ein unangenehmes Déjà-vu bescheren. Details von Harald Freiberger und Meike Schreiber
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Außenminister Gabriel will Statement zur Türkei abgeben. Gabriel reagiert damit auf die Verhaftung von Menschenrechtlern. Wegen "der dramatischen Verschärfung des türkischen Vorgehens" hat er eigens seinen Urlaub abgebrochen. Im Auswärtigen Amt stehen am Vormittag Beratungen an. Am Mittwoch hatte Gabriel den türkischen Botschafter einbestellt. Mehr dazu

Brexit-Unterhändler ziehen Zwischenbilanz. Nach viertägigen Verhandlungen über den EU-Austritt Großbritanniens werden EU-Vertreter Barnier und der britische Brexit-Minister Davis in Brüssel der Presse gegenübertreten.

SPD-Kanzlerkandidat Schulz trifft Frankreichs Staatspräsident Macron. Die Initiative für die Zusammenkunft im Élysée-Palast sei von Schulz ausgegangen, sagte der französische Regierungssprecher Castaner. Vor dem Treffen mit Macron will der frühere EU-Parlamentschef an der Hochschule Sciences-Po an einer Diskussionsveranstaltung zur Zukunft Europas teilnehmen.

 
 
 
 
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Besuch in der Unterwelt
Gewalt, Bestechung und Tausende Morde: Bevor Drogenboss Pablo Escobar 1993 starb, galt Medellín als eine der gefährlichsten Städte der Welt. Die Bürger wollen nach vorne schauen, doch die Vergangenheit lässt sie nicht los. Zum Text
 
 
 
 
 
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Tom Starke ist einer der erfolgreichsten Fußballer in der Ersten Bundesliga. Beim FC Bayern spielt der Ersatztorhüter eine überragende Rolle - obwohl er fast nur auf der Bank sitzt. Zur Reportage
 
 
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Interessanter Fall. Jude Sparks ist ein Junge aus Las Cruces im US-Bundesstaat New Mexiko, der gerne mit seinen beiden jüngeren Brüdern Fangen spielt. So auch an einem Tag im vergangenen November. Der damals Neunjährige rannte, stolperte, fiel hin und sah, dass er über etwas gefallen war, das wie "versteinertes Holz" aussah. Das Stück Holz hat sich mittlerweile als Teil des Gebisses eines Stegomastodons entpuppt, das vor etwa 1,2 Millionen Jahren gelebt haben muss. Das Tier gehörte nicht zu den Dinosauriern, sondern gilt als eine Art Rüsseltier, ähnlich den Elefanten. Zum Artikel in der New York Times
 
 
 
 
 
 
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