Der Tag im Überblick: Einbestellung des Türkeibotschafters, Polens Justizreform, Kate und William in Berlin

                                                           
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Sigmar Gabriel kehrt nach Berlin zurück.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Gabriel bestellt türkischen Botschafter ein. Nach der Verhaftung mehrerer Menschenrechtsaktivisten eskaliert die diplomatische Krise zwischen Deutschland und der Türkei. Der Bundesaußenminister bricht seinen Urlaub ab. Mehr dazu

Brüssel fordert von Warschau Aussetzung von Justizreform. Das umstrittene Gesetzesvorhaben ruft internationale Kritik hervor. Polens Präsident Andrzej Duda droht mit seinem Veto - Kritiker halten diesen Schritt für ein Scheinmanöver. Polen rutscht durch die Reform in Rechtsunsicherheit und Willkür ab, kommentiert Stefan Kornelius.

EXKLUSIV Zweifel am "bewaffneten Hinterhalt" für Polizei bei G-20-Einsatz. Mit Molotowcocktails sei die Polizei im Hamburger Schanzenviertel von einem Hausdach aus beworfen worden, hieß es. Belege dafür fehlen. Im Landesparlament beginnt jetzt eine Zeit der unangenehmen Fragen. Die Details

Royaler Besuch in Deutschland gelandet. In den nächsten drei Tagen haben William und Kate ein volles Programm. Die beiden sind als Botschafter der britischen Krone unterwegs, um in Zeiten des Brexit den Kontinent versöhnlich zu stimmen. Die Bilder

Was Diesel-Fahrer wissen müssen. Mehr als drei Millionen Mercedes-Fahrzeuge müssen in die Werkstätten, auch Audi und BMW rüsten aufgrund des Abgas-Skandals nach. Trotzdem drohen Fahrverbote. Das müssen Sie beachten, wenn Sie einen Diesel fahren.
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Monika Maier-Albang, Redakteurin Reise, Mobilität und Sonderthemen
 
 
 
 
 
 
 
 
Besuch in der Unterwelt
Gewalt, Bestechung und tausende Morde: Bevor Drogenboss Pablo Escobar 1993 starb, galt Medellín als eine der gefährlichsten Städte der Welt. Die Bürger wollen nach vorne schauen, doch die Vergangenheit lässt sie nicht los.

"Betretenes Schweigen war bestenfalls die Reaktion, als Astrid Viciano, Redakteurin beim Wissen am Wochenende, vor ihrer Abreise davon erzählte, dass sie nach Medellín fliegen würde. Eine Kolumbianerin in München riet ihr noch eindringlich, doch bitte 'sehr gut auf sich aufzupassen'. Die Erlebnisse vor Ort waren dann eher wenig erschreckend: In dem von Pablo Escobar erbauten Stadtviertel lud eine ältere Dame bereitwillig in ihr winziges Haus, um über ihre Begegnungen mit dem Drogenbaron und seiner Mutter zu plaudern." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
"Mütter lassen ihre Töchter beschneiden, weil sie das Beste für sie wollen". Die Zahl der von Genitalverstümmelungen bedrohten Mädchen in Deutschland ist gestiegen. Eine Wissenschaftlerin erklärt: Die Eltern handelten oft im Glauben, das Richtige zu tun. Interview von Susanne Klein

Unter Erdoğan taumelt die Türkei ins Dunkle. Die Lage ist bedrückender als in den 80er-Jahren. Damals waren Massenverhaftungen, Folter und sogar Hinrichtungen zu beklagen. Doch es gab zumindest eine Hoffnung. Von Mike Szymanski

Die Frau, deren Beine in Saudi-Arabien für Wirbel sorgen. Ein Video zeigt, wie ein Model namens Khulud in kurzem Rock und bauchfreiem Top durch eine Wüstenstadt schlendert - ein Skandal für das streng islamische Königreich. Jetzt wurde die Frau zeitweise festgenommen. Von Dunja Ramadan
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Luftverschmutzung in Städten: Was muss getan werden? Weitseher findet die Initiative der bayerischen Staatsregierung zum Münchner Nahverkehr "grundsätzlich richtig", ihm geht sie jedoch nicht weit genug: Statt der bloßen Stärkung des ÖPNVs und Vergünstigungen bei Zeitkarten fordert er einen komplett kostenfreien, von Steuern finanzierten, öffentlichen Verkehr sowie eine Maut nach dem Vorbild Stockholms. Auch VIMOB plädiert für verschärfte Maßnahmen - und schlägt vor: "zeitlich gestaffelte/befristete Fahrverbote für bestimmte Fahrzeuge" in Kombination mit "verbilligten Fahrscheinen für den öffentlichen Nahverkehr". Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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