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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Autoterminal im Hafen von Emden | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | Autokonzerne gefährden die wichtigste Branche des Landes. Die Diesel-Affäre steht für das Versagen der deutschen Automobilindustrie: Mit allen Mitteln wird dort versucht, eine Technologie von gestern zu retten. Das könnte Hunderttausende Jobs kosten. Zum Bericht von Karl-Heinz Büschemann EXKLUSIV Europäische Bankenaufsicht erwägt Prüfung von Großaktionären der Deutschen Bank. Ein chinesischer Konzern und der Ex-Regierungschef von Katar haben als Aktionäre großen Einfluss auf das Geldhaus. Das ist der Europäischen Bankenaufsicht nicht geheuer: Sie erwägt ein Inhaberkontrollverfahren. Politisch gesehen wäre das heikel. Einzelheiten von Meike Schreiber und Markus Zydra Medienbericht: Emirate für Hackerangriff auf Katar verantwortlich. Die Vereinigten Arabischen Emirate stecken nach einem Bericht der Washington Post hinter dem Cyberangriff auf Katar, der maßgeblich zur diplomatischen Krise unter den Golfstaaten beigetragen hat. Die Zeitung beruft sich dabei auf US-Geheimdienstkreise. Weitere Informationen Millionen Menschen demonstrieren in Venezuela - eine Frau stirbt. Während einer symbolischen Volksabstimmung gegen die sozialistische Regierung von Präsident Maduro sind Behördeninformationen zufolge drei weitere Menschen verletzt worden. Das von der Opposition kontrollierte Parlament hatte am Sonntag ein Plebiszit gegen Maduros Pläne für eine Verfassungsreform angesetzt. Hier mehr lesen Ramelow will mit schärferem Versammlungsrecht gegen Rechtsrock vorgehen. Die Rechtsvorschriften müssten so präzisiert werden, dass Behörden und Gerichte "diese Dinge nicht mehr unter Meinungsfreiheit abtun", sagt Thüringens Ministerpräsident. Anlass seiner Forderung ist das Neonazi-Festival, das am Wochenende Tausende Rechtsextreme ins thüringische Themar gelockt hatte. Mehr dazu | | | | | | Großbritannien verhandelt mit Brüssel über Brexit. Es ist der Start der zweiten Verhandlungsrunde, die bis kommenden Donnerstag angesetzt ist. Erstmals geht es um konkrete inhaltliche Fragen - so zum Beispiel um die Rechte der EU-Bürger in Großbritannien und der Briten in der Europäischen Union. Alles Wichtige zum Brexit lesen Sie hier. Prozess gegen Anton Schlecker wird fortgesetzt. Der 72-jährige ehemalige Drogerie-König muss sich wegen vorsätzlichen Bankrotts vor Gericht verantworten. Vor der Pleite soll er sein Vermögen auf illegale Weise vor dem Zugriff der Gläubiger geschützt und Millionen beiseite geschafft haben. Alle Informationen zum Schlecker-Prozess finden Sie hier. | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | Hüter des geheimnisvollen Fadens Große Teile Manhattans sind von einer feinen weißen Schnur umgeben. Sie spannt sich von Laterne zu Laterne, so hoch, dass man sie kaum sehen kann. Warum? Unterwegs mit einem Rabbi, der die Antwort kennt. Zum Artikel | | | | | | | "Ich habe meine Karriere nie geplant" Christian Sewing ist im Vorstand der Deutschen Bank und gilt dort als möglicher Anwärter für den Chefposten. Im Interview erzählt er, warum er nur ein einziges Mal über sein Gehalt verhandelt hat. Zum Interview | | | | | | | Die unvereinbaren Staaten von Amerika Donald Trump spaltet das Land. Wer wissen will, was Amerika bevorstehen könnte, sollte mit dem Straßenkünstler Sabo sprechen. Der diffamiert Muslime, Schwarze und Schwule - und verehrt den Präsidenten. Zum Text | | | | | | | | | Die Welt von oben. Immer mehr Fotografen ergänzen ihr technisches Repertoire mit Drohnen. Diese zeigen uns die Welt aus einer nicht alltäglichen Perspektive. Beim "Dronestagram-Wettbewerb" wurden die besten Aufnahmen gekürt. Hier zeigen die Kollegen vom Tagesanzeiger die spektakulären Bilder. | | | | | | Museum in San Francisco schickt Kunst per SMS aufs Handy. Eine Kunstidee vom San Francisco Museum of Modern Art ist zum Handy-Hit geworden. Wer eine SMS plus Schlagwort oder Emoji an die amerikanische Nummer 572-51 schickt, der erhält das Foto eines Kunstwerks aus der Museumssammlung zurück. Eine Anfrage mit dem Hinweis "Schick mir deutsche Kunst" wird etwa mit einem Poster des Grafikdesigners Otl Aicher von der Münchner Olympiade erwidert. Das erst wenige Wochen alte Projekt ist unerwartet populär. Innerhalb kürzester Zeit seien 12 000 SMS-Wünsche eingegangen, schreibt das Museum auf seiner Webseite. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |