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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Medienzentrum beim G-20-Gipfel in Hamburg | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | EXKLUSIV Schwarze Liste bei G20: Journalisten arbeiteten in türkischen Kurdengebieten. Beim G-20-Gipfel wurde 32 akkreditierten Journalisten unvermittelt der Zugang verwehrt. Die Begründung: Sie seien ein "Sicherheitsrisiko". Die Frage ist nur: für wen? Zum Bericht von Ronen Steinke und Cerstin Gammelin. Gesprächsprotokolle mit zwei der betroffenen Journalisten lesen Sie hier. Gabriel greift Merkel an. Nach den G-20-Krawallen überzieht der Außenminister die Kanzlerin mit schwerer Kritik. Der Union wirft er "ein bisher nicht gekanntes Maß an Verlogenheit" vor. Weitere Informationen von Stefan Braun Forscher erwarten "Schüler-Boom". 2025 werden hierzulande etwa 8,3 Millionen Kinder und Jugendliche in allgemeinbildende Schulen gehen. Die Entwicklung trifft die Lehranstalten unvorbereitet. Einzelheiten von Paul Munzinger EXKLUSIV Regierung schützt deutsche Firmen vor Übernahmen. Eine neue Verordnung soll heimische Unternehmen und ihr Knowhow vor Investoren aus dem Ausland abschirmen. Der Bund behält sich künftig ein Vetorecht vor. Zum Bericht von Michael Bauchmüller TSV 1860 München findet Kompromiss im Rosenkrieg. Nach zähem Ringen stundet 1860-Investor Ismaik ein Darlehen. Der Verein garantiert ihm im Gegenzug, den Geschäftsführer stärker dem Aufsichtsrat zu unterstellen. Mehr dazu von Markus Schäflein und Philipp Schneider | | | | | | Hamburgs Bürgermeister gibt Regierungserklärung zu G-20-Krawallen ab. Scholz ist seit den Ausschreitungen am Rande des Gipfeltreffens massiver Kritik ausgesetzt. Es wird damit gerechnet, dass sich der SPD-Bundesvize gegen 13.30 Uhr in der Bürgerschaft zu seiner persönlichen Verantwortung und zum Polizeieinsatz während des Gipfels äußert. Zwischenbilanz nach drei Jahren "vertraulicher Geburt". Familienministerin Barley präsentiert die Ergebnisse zuerst dem Kabinett und anschließend der Öffentlichkeit. Die "vertrauliche Geburt", die im Mai 2014 eingeführt wurde, soll schwangeren Frauen eine Alternative zur Babyklappe bieten. | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | Die Rebellion gegen die Regie Wie muss ein filmisches Werk beschaffen sein, wenn sich der Zuschauer mittendrin befindet? Antworten gibt die Filmemacherin Jessica Brillhart. Zum Interview | | | | | | | Sperrbezirk 32 akkreditierten Journalisten wurde beim G-20-Gipfel der Zugang verwehrt - weil sie ein "Sicherheitsrisiko" seien. Merkels Sprecher Seibert hat die Entscheidung wohl mitgetragen. Zum Artikel | | | | | | | Wir sind Karl Einst hieß Chemnitz Karl-Marx-Stadt und stand für Fortschritt. Doch nach der Wende ging es bergab. Jetzt erfindet sich die Stadt neu. Zum Artikel | | | | | | | | | Fiese Tomate. Tomatenpflanzen sind in der Lage, Raupen, die an ihren Blättern knabbern, in Kannibalen zu verwandeln, die sich gegenseitig auffressen. Der Vorteil für die Pflanze: Die Schädlinge lassen sie in Ruhe. Grund ist offenbar die Substanz Methyljasmonat, die die Pflanze produziert. Diese Substanz macht die Blätter für die Raupen ungenießbar. Tina Baier mit den Einzelheiten | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |