Heute wichtig: Hamburgs Bürgermeister in der Kritik, Eingeständnis von Trump-Sohn, automatisch fahrende Lkw

                                                           
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Anwohner im Hamburger Schanzenviertel
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Nach G-20-Krawallen: Scholz in der Kritik. Hamburgs Bürgermeister gerät nach den Gewaltexzessen des vergangenen Wochenendes in Bedrängnis. In der ARD-Sendung "Anne Will" nimmt er die Polizei in Schutz. Mehr dazu hier. Warum die Polizei während des G-20-Gipfels schwerlich "alles richtig gemacht" hat und welche Konsequenzen nun gezogen werden sollten, kommentiert Joachim Käppner.

Donald Trump Jr. gibt Treffen mit russischer Anwältin zu. Einem Bericht zufolge erhoffte sich der älteste Sohn des US-Präsidenten dadurch Informationen, die Hillary Clinton im Wahlkampf hätten schaden können. Hier die Details

EXKLUSIV Schenker will Lkw automatisch fahren lassen. Gemeinsam mit dem Lkw-Hersteller MAN und der Hochschule Fresenius will die Bahn-Logistiktochter ab 2018 automatische Lastwagen einsetzen. Auf einem Testfeld auf der A 9 soll die sogenannte Platooning-Technik erstmals im Alltagsbetrieb zum Einsatz kommen, bei der Lkw digital miteinander vernetzt sind. Zum Bericht von Markus Balser

Todkranker chinesischer Dissident will zur Behandlung nach Deutschland. Der Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo, der 2009 wegen "Untergrabung der Staatsgewalt" zu elf Jahren Haft verurteilt worden war, leidet an Leberkrebs. Die chinesischen Behörden, die ihm bisher die Ausreise verweigerten, geraten nun immer stärker unter Druck. Zum Bericht von China-Korrespondent Christoph Giesen

Großeinsatz gegen Feuer in Londoner Camden Lock Market. Ein Gebäude in dem Markt-Komplex brennt in der Nacht lichterloh. Dutzende Feuerwehrleute sind bei der Touristenattraktion im Einsatz. Erst am frühen Morgen gelingt es ihnen, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Zur Nachricht
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Neue Runde der Syrien-Friedensgespräche in Genf. Regierung und Opposition sollen sich unter UN-Vermittlung in vier Themenblöcken annähern: Bildung einer Übergangsregierung, eine neue Verfassung, freie Wahlen sowie Sicherheit und Terrorismus. In Teilen Syriens nahe der Grenze zu Jordanien gilt seit Sonntag bereits eine von Russland und den USA verkündete Waffenruhe.

US-Außenminister Tillerson besucht Kuwait. Das Emirat vermittelt im Konflikt um Katar. Saudi-Arabien und drei weitere arabische Staaten hatten mit neuen Sanktionen gegen den Kontrahenten gedroht. Tillerson nimmt sich mehrere Tage Zeit für Gespräche. Einen offiziellen Terminplan gibt es nicht.

Klausur der CSU-Landesgruppe beginnt. Zwei Monate vor der Bundestagswahl kommen die CSU-Bundestagsabgeordneten noch einmal zu einer Klausurtagung zusammen. Bis Dienstag will die Landesgruppe vor allem über die Schwerpunkte für die heiße Wahlkampfphase beraten. Am Montag wird dort neben CSU-Chef Seehofer auch Kanzlerin Merkel (CDU) erwartet. Mehr dazu

 
 
 
 
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"Wir leben in Ländern, die vor akkumuliertem Reichtum stinken"
Der Historiker und Publizist Gerd Koenen war begeisterter Kommunist - bis er damit brach. Ein Gespräch über seine 68er-Zeit, den Wandel einer Ideologie und die Aktualität von Karl Marx. Zum Interview
 
 
 
 
 
Kleines Mädchen, große Schnauze
"Mascha und der Bär" gehört zu den wichtigsten russischen Kulturexporten seit den Matroschka-Puppen. Mit Politik will die Kinderserie aber nichts zu tun haben. Zum Artikel
 
 
 
 
 
Knigge in der Wildnis
Alle wollen ins Grüne - Wanderer, Pilzsammler, Mountainbiker. In der Schweiz wurden nun zehn Gebote für den Wald-Frieden verfasst. Besuch in einem umkämpften Gebiet. Zur Reportage
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Gegenüberstellung mit Katze. Das Tier steht heute im Zentrum eines Schmerzensgeldprozesses vor dem Landgericht Ingolstadt und wird sogar persönlich anwesend sein. Normalerweise sind Tiere bei Gericht verboten. Die Präsidentin des Landgerichts erteilte der Richterin aber eigens eine Ausnahmegenehmigung, damit eine Gegenüberstellung möglich ist. Die Klägerin behauptet, dass die Katze der Nachbarin ihr während eines Spaziergangs ans rechte Bein gesprungen sei und sich dort festgebissen habe. Die Besitzerin der Katze bestreitet jedoch, dass es sich um ihr Tier gehandelt habe.
 
 
 
 
 
 
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