Löwen kehren zurück ins Grünwalder / Sicherheit auf der Wiesn / David S. nannte sich Amokläufer

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
ein "leicht erhöhtes" Risiko sieht die Polizei für diesen Freitagabend in Giesing. 250 bis 300 Beamte hat sie deshalb im Einsatz, wenn zum ersten Mal seit zwölf Jahren die erste Mannschaft des TSV 1860 ein Pflicht-Heimspiel im Grünwalder Stadion austrägt. Gegen Wacker Burghausen geht es. Logisch, dass das Spiel mit 12.500 Zuschauern ausverkauft ist, für die letzten Tickets haben sich die Fans diese Woche ab 4.30 Uhr angestellt.

Weit mehr als leicht erhöht sein dürfte der Spiegel an Glückshormonen bei den Sechzig-Romantikern. Dass es nur noch vierte Liga ist? Geschenkt. Hauptsache raus aus der Bayern-Arena in Fröttmaning und heim nach Giesing. Der Freitag wird vermutlich ein langer Feiertag für diese Fans. Aber es gibt ja auch Löwenanhänger, die den Umzug kritisch sehen. Am Sonntag, bei der Mitgliederversammlung, treffen die Lager aufeinander. Das birgt viel Zündstoff, schreibt mein Kollege Markus Schäflein. Er hat zusammengetragen, was man vor diesem Wochenende über diesen herrlich verrückten Verein wissen muss.

Und was ist mit den Menschen, denen der TSV 1860 auf die Nerven gehen? Nun, denen bleibt wohl nichts anderes übrig, als Giesing an diesem Abend weiträumig zu meiden oder sich rechtzeitig zu Hause einzusperren. Etwas weiter unten in diesem Newsletter finden Sie elf löwenfreie Tipps für den Freitag und das restliche Wochenende.

Mit herzlichen Grüßen
Sebastian Krass

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