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| Donald Trump und sein neuer Stabschef John Kelly. | | | | | |
| Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr. | | | | |
| Trump vereidigt John Kelly als neuen Stabschef. Der frühere Heimatschutzminister werde fantastische Arbeit leisten, sagte der US-Präsident. Kelly folgt Reince Priebus nach, der nach massiven Attacken des neuen Kommunikationsdirektors Anthony Scaramucci am Freitag entlassen worden war. Kelly soll Ordnung ins Weiße Haus bringen. Doch der US-Präsident wird sich nicht disziplinieren lassen, analysiert Matthias Kolb. EXKLUSIV Nur BMW steht besser da. Bei VW und Daimler gab es schon Razzien wegen der Diesel-Affäre. Nicht so bei BMW. Ein internes Papier legt nahe: Der Münchner Konzern hat sich offenbar technisch mehr angestrengt. Von Max Hägler und Klaus Ott Anklage sieht Beihilfevorwurf gegen NSU-Mitangeklagte bestätigt. Nach der Hauptangeklagten Beate Zschäpe halten die Ankläger im NSU-Prozess auch die mutmaßlichen NSU-Helfer Ralf Wohlleben und Carsten S. für überführt. Sie sollen demnach die Waffe besorgt haben, mit der der NSU mordete, berichtet Annette Ramelsberger. Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen zu Messerangriff in Hamburg. Ein radikal-islamischer Hintergrund liege nahe, der 26-jährige Angreifer habe sich aber wohl selbst radikalisiert, teilt die Karlsruher Behörde mit. Am Freitag hatte der Mann in einem Supermarkt in Hamburg einen Mann erstochen und sieben weitere Menschen verletzt. Zu den Hintergründen | | | | |
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| Meine Empfehlung | | | | | | | |
| von Karin Steinberger, Redakteurin Seite Drei | | | | |
| Die luzide Frau Jeanne Moreau schaute aus der Dunkelheit in die Welt und entschied für sich: "Das Leid vergeht. Das Gewissen bleibt." "François Truffaut sagte einmal: 'Sie ist die größte Liebende des französischen Kinos.' Sie war Muse der Nouvelle Vague, eine Göttin des Kinos: Jeanne Moreau war in das Leben verliebt, und ihre Kunst war vom Leben gezeichnet. Alexander Gorkow und Tobias Kniebe schreiben auf der Seite Drei zum Tod der großen Schauspielerin." Zum Text | | | | | |
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| 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | Die USA liegen unter Trump im Trümmerstaub. Es war eine Horrorwoche für Washington: Ein Präsident außer Rand und Band und ein Kommunikationschef, der vulgär daherredet. Und jetzt? Wird alles noch schlimmer. Kommentar von Stefan Kornelius Der ambitionierte Mr. Pence. Der US-Vizepräsident pflegt seine Beziehungen zur Partei und sammelt fleißig Spenden von reichen Gönnern. Bringt er sich schon in Stellung für die Zeit nach Trump? Von Beate Wild In der Abgaswolke des Vordermanns. Ein Test in München zeigt: Die Stickstoffdioxid-Belastung im Wageninneren ist fast so stark, als würde man sich direkt hinter einen Diesel mit laufendem Motor stellen. Von Andreas Schubert | | | | |
| Brauchen Schulen eine digitale Revolution? Warumaru schreibt, dass Schüler vor allem im kritischen Umgang mit digitalen Medien geschult werden sollten. Auch Netfiddler findet den Umgang mit "moderner IT wichtig". Wenn Schüler aber ein "paar Stunden ohne Netzzugang auskommen müssen und gezwungen sind, mit anderen Menschen direkt zu interagieren", dann diene das auch der Bildung. Briku äußert sich ähnlich: "Schulbildung sollte Kinder mit den Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen vertraut machen und, so ausgestattet, Jugendliche zu selbständigem kritischen Denken erziehen." Diskutieren Sie mit uns. | | | | |
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