Nullachtneu - der München-Newsletter!
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| Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | | | | | | Liebe Leserin, lieber Leser, | Streifentickets, Zonen und Ringe, dazu komplizierte Automaten und strenge Kontrolleure: Der öffentliche Nahverkehr in München ist der Endgegner. Welches Ticket braucht man zum Flughafen? Wie kommt man am günstigsten von A nach B? Wenn sich Einheimische schon nicht so recht auskennen - wie sollen sich dann bitte Menschen zurecht finden, die gar nicht von hier sind?
Das hat sich offenbar auch der Verein Green City gefragt – und gehandelt. "München erfahren" heißt das Projekt, bei dem Flüchtlinge lernen sollen, das Tarifsystem zu durchschauen. Unsere Kolumnistin Lillian Ikulumet aus Uganda war bei einer Exkursion dabei und hat ihre Eindrücke aufgeschrieben.
Sie sind Münchner und wünschen sich auch so eine Einführung in die Wirren des öffentlichen Nahverkehrs? Dann freunden Sie sich am besten mit Neu-Münchnern an - vom interkulturellen Austausch profitiert jede Seite.
Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Ingrid Fuchs
Das Wetter: Ein Mix aus Sonne und Wolken, teils kräftige Schauer; maximal 24 Grad. | | | | | | | | | | | Prozess: Spanner filmt Frauen in ihren Wohnungen
Er installierte Kameras an Toiletten- und Badfenstern, die Aufnahmen waren für ihn eine "Art Trophäe". Nun muss der 54-Jährige in Therapie. Zum Artikel | | | | | | | Mutmaßlicher Waffenhändler des Münchner Amokläufers vor Gericht
Philipp K. soll die Pistole verkauft haben, mit der David S. vergangenes Jahr neun Menschen im Olympia-Einkaufszentrum erschoss. Laut Ermittlern hätte K. die Tötungsabsichten seines Kunden erkennen müssen. Zum Artikel | | | | | | | Haidhausen: "Hilferuf" per Papierflieger löst Polizeieinsatz aus
Eine Geiselnahme in Haidhausen? Diese Befürchtung hat ein Mann, als er eine Botschaft auf der Straße findet. Doch das mutmaßliche Opfer ist schnell gefunden.
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Dieser Gitarren-Sound ist unverwechselbar: RFTC lassen es nach langer Sendepause endlich wieder krachen. Das Konzert sollte man nicht verpassen! Zum Event | | | | | | | | | | | | Ingolstadt: Katze muss vor Gericht als Zeugin erscheinen
Die entscheidende Frage lautete: Welche Katze war es? Die der Nachbarin - oder eine "Fremdkatze"? Eine Frau forderte 2000 Euro Schmerzensgeld, weil sie gebissen wurde. Das Landgericht Ingolstadt entschied sich zu einem ungewöhnlichen Schritt. Am Ende musste die Katze dann aber doch nicht auftreten. Zum Artikel | | | | | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | | | |
