Nullachtneu - der München-Newsletter!
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| Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | | | | | | Liebe Leserin, lieber Leser, | es ist nicht ganz leicht, das Lebensgefühl und die alarmierenden Zahlen im Kopf zusammen zu bekommen: Dem Augenschein nach sind Münchens Straßen so sauber wie in kaum einer anderen deutschen Großstadt. Und zugleich ist die Luft, die wir atmen, eine Gefahr für die Gesundheit. Und was hilft es schon, dass hier ein paar weniger zerbrochene Bierflaschen herumliegen, wenn wir gleichzeitig viel zu viel Stickstoffdioxid in die Lunge bekommen? An diesem Dienstag hat der Freistaat neue Zahlen vorgelegt, die zeigen, dass die Luftverschmutzung noch viel stärker ist als ohnehin schon bekannt. Hauptverursacher sind Diesel-Autos. Doch die Staatsregierung will Fahrverbote unbedingt verhindern. Jetzt haben BMW und Audi zugesichert, mit einem Software-Update die Emissionen zu senken – es ist allerdings umstritten, was das bringt. Der Freistaat will in den nächsten fünf Jahren etwa 500 Millionen Euro bereitstellen, um den öffentlichen Nahverkehr zu stärken. Wie die Förderung aussehen soll und was das bringen könnte, beschreibt mein Kollege Andreas Schubert. Und Kassian Stroh kommentiert, dass die Politik bei dem Thema immer noch zurückschreckt, wenn es wirklich weh tut. Einen trotzdem schönen und erholsamen Abend wünscht Sebastian Krass Das Wetter: Erst sonnig, dann kommen Wolken und teils kräftige Gewitter. Bis 32 Grad. | | | | | | | | | | | Plädoyers im NSU-Prozess beginnen morgen Mehr als vier Jahre zieht sich der Prozess gegen Beate Zschäpe und die anderen Angeklagten. Nun geht er in die Schlussphase. Zum Artikel | | | | | | | | Oktoberfest-Attentat: Am Ende des Schweigens Jahrzehntelang hat sich die Bundesregierung geweigert, Akten über den Anschlag öffentlich zu machen. Jetzt zwingt sie ein Gerichtsurteil, Informationen über V-Leute in der rechten Täterszene herauszugeben. Zum Artikel | | | | | | | | Razzien in 28 Häusern von "Reichsbürgern" Bei den meisten Beschuldigten handelt es sich offenbar um Käufer von Fantasiedokumente des selbsternannten Bundesstaats. Zum Artikel | | | | | | | Unser Dauergast, die Königin Silvia von Schweden kommt wieder nach München, wo einst ihr royales Leben begann - jetzt verleiht Seehofer ihr den Bayerischen Verdienstorden. Zum Artikel | | | | | | | | | | Was ist nur im "Haus der Kunst" los? | | Umstrittene Umbaupläne, ein vergiftetes Klima zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung sowie leere Kassen. Eine Suche nach Erklärungen für die schwierige Lage zum 80. Jahrestag der Eröffnung. Zum Artikel | | | | | | | | Dieser Münchner wurde auf die "Forbes 30 under 30"-Liste gewählt | | Christopher Obereder arbeitet für ein Unternehmen in Palo Alto - vom Haus seiner Eltern in München aus. Zum Artikel | | | | | | | | | | | | | | | | | Kerstin Brätsch: Innovation | 19.07. Museum Brandhorst Die Werke dieser Ausnahmekünstlerin sind inhaltlich so vielschichtig wie die Materialien, aus denen sie entstehen. Klassische Topoi der Malereigeschichte neu betrachtet. Sehenswert. Zum Event | | | | | | | | Tickets gewinnen: Digital Ist Besser Festival | 21.07. Feierwerk Unter freiem Himmel dem Headliner Drangsal lauschen oder den Tanzdurst bei der wilden Party im Club nebenan stillen - der zweite Tag des M94.5-Festivals verspricht, intensiv zu werden. Zum Event | | | | | | | | Geächtet | 19.07. Residenztheater In den USA nach 9/11: Amir macht eine perfekte Karriere als Anwalt, deren Preis seine ursprüngliche Identität ist. Seine amerikanische Frau hingegen entdeckt die islamische Kultur für sich - und wird damit erfolgreich. Zum Event | | | | | | | | | | | | Schrobenhausen: Mann fährt brennendem LKW in unbewohntes Gebiet Der Fahrer eines Lastwagens hat im oberbayerischen Schrobenhausen offenbar eine Explosionskatastrophe verhindert: Der Mann war mit einem Tanklaster unterwegs, als er mitten in der Stadt plötzlich Feuer an seinem Lkw bemerkte. Er versuchte vergeblich zu löschen. Dann setzte er sich wieder ans Steuer und fuhr mit Hilfe des Polizei-Notrufs zu einem Getreidefeld am Stadtrand. Zum Artikel | | | | | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | | | |