Luftqualität noch schlechter als befürchtet / Plädoyers im NSU-Prozess / Reservierungen auf der Oiden Wiesn

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
es ist nicht ganz leicht, das Lebensgefühl und die alarmierenden Zahlen im Kopf zusammen zu bekommen: Dem Augenschein nach sind Münchens Straßen so sauber wie in kaum einer anderen deutschen Großstadt. Und zugleich ist die Luft, die wir atmen, eine Gefahr für die Gesundheit.

Und was hilft es schon, dass hier ein paar weniger zerbrochene Bierflaschen herumliegen, wenn wir gleichzeitig viel zu viel Stickstoffdioxid in die Lunge bekommen? An diesem Dienstag hat der Freistaat neue Zahlen vorgelegt, die zeigen, dass die Luftverschmutzung noch viel stärker ist als ohnehin schon bekannt.

Hauptverursacher sind Diesel-Autos. Doch die Staatsregierung will Fahrverbote unbedingt verhindern. Jetzt haben BMW und Audi zugesichert, mit einem Software-Update die Emissionen zu senken – es ist allerdings umstritten, was das bringt. Der Freistaat will in den nächsten fünf Jahren etwa 500 Millionen Euro bereitstellen, um den öffentlichen Nahverkehr zu stärken. Wie die Förderung aussehen soll und was das bringen könnte, beschreibt mein Kollege Andreas Schubert. Und Kassian Stroh kommentiert, dass die Politik bei dem Thema immer noch zurückschreckt, wenn es wirklich weh tut.

Einen trotzdem schönen und erholsamen Abend wünscht
Sebastian Krass

Das Wetter: Erst sonnig, dann kommen Wolken und teils kräftige Gewitter. Bis 32 Grad.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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