Das SZ-Briefing am Abend – jetzt lesen!
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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Leila Al-Serori. | | | | | | Bundesverfassungsgericht billigt Tarifeinheitsgesetz weitgehend. Das umstrittene Gesetz von Arbeitsministerin Nahles bleibt in Kraft. Das Gericht fordert aber Nachbesserung zum Schutz der Interessen kleinerer Gewerkschaften. Mehr dazu von Wolfgang Janisch Trump-Sohn veröffentlicht E-Mails. Nach der Kritik an seinem Kontakt zu der russischen Anwältin Natalja Weselnizkaja geht Donald Trump Jr. in die Offensive und veröffentlicht den Schriftverkehr. Wer ist die Anwältin? Ein Porträt von Russland-Korrespondent Julian Hans Gericht lehnt Zschäpe-Gutachter wegen Befangenheit ab. Man sehe "berechtigte Zweifel" an der Unvoreingenommenheit des Psychiaters gegenüber der mutmaßlichen Rechtsterroristin. Der Befangenheitsantrag ist der erste erfolgreiche Ablehnungsantrag im NSU-Prozess, berichtet Wiebke Ramm aus dem Gericht. FC Bayern holt James Rodríguez. Die Münchner haben mit der Verpflichtung des offensiven Mittelfeldspielers von Real Madrid einen spektakulären Transfer gelandet. Rodríguez wird für zwei Jahre ausgeliehen - mit anschließender Kaufoption. Die Details | | | | | | So sieht es in politischen Echokammern aus | | | | | | | Meine Empfehlung | | | | | | | | | von Malte Conradi, Chef vom Dienst Wirtschaft | | | | | | Einmal rechts, einmal links Arianna Huffington ist eine perfekte Vermarkterin ihrer selbst, politische Seitenwechslerin und perfekte Netzwerkerin. Genau das kann der umstrittene Fahrdienstvermittler Uber von ihr lernen, bei dem sie seit kurzem im Aufsichtsrat sitzt. "Medien-Frau Ariana Huffington in einer entscheidenden Rolle bei dem umstrittenen Fahrdienst-App Uber hätte vor Kurzem noch niemand vermutet. Doch die Gründerin der 'Huffington Post' ist als Mitglied des Uber-Aufsichtsrats die entscheidende Strippenzieherin des Startups aus San Francisco, das keine Topmanager, dafür aber eine ganze Reihe Skandale und eine Bewertung von gigantischen 70 Milliarden Dollar hat." Zum Porträt | | | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | Man darf linke Gewalt nicht verharmlosen. Viele seriöse G-20-Gegner sind zu wenig auf Abstand zum linken Mob gegangen. Dessen Taten haben nichts mit gerechtem Zorn zu tun. Kommentar von Matthias Drobinski Digitalisierung der Schulen endet mit Elektroschrott. Zumindest, wenn Lehrer sie allein stemmen müssen. 15 Überstunden pro Woche sind unzumutbar - und schaden nicht nur den Lehrkräften. Von Matthias Kohlmaier Gemeinsam gegen die Mächtigen? Träumt weiter! Spätestens seit der Finanzkrise ist Karl Marx so beliebt wie noch nie. Auf einmal finden ihn alle toll - auch die Reichen. Warum es in Europa trotzdem nicht zur Revolution kommen wird. Essay von Christian Gschwendtner | | | | | | Linke Gewalt - ein unterschätztes Problem? Nein, glaubt Stedis: "Die Aufmerksamkeit der Staats- und Verfassungsschutzbehörden genießen sogenannte Linksextremisten seit bald 50 Jahren." Holladws hingegen sieht eine fehlende Distanzierung der politischen linken Szene von Gewalt und Extremismus. Für FreieGedanken "ist Gewalt Gewalt - die Richtung, aus der sie kommt, spielt keine Rolle"; gegen Gewalt müsse "konsequent, politisch neutral und pannenfrei" vorgegangen werden. Dreherpellhammer bilanziert in Bezug auf G 20: "Gewalt erzeugt Gewalt. Wir sollten alle daraus lernen, nicht nur die Linke, sondern auch die, die rechte Gewalt verharmlosen." Diskutieren Sie mit uns. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |