Das SZ-Briefing am Morgen – jetzt lesen!
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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Szenen der Nacht: Zwei Aktivisten werden mit Wasserwerfern getroffen. | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Julia Ley. | | | | | | | G-20-Gipfel beginnt in Hamburg. Gegen zehn Uhr wird Kanzlerin Angela Merkel die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Industrienationen begrüßen. Seit dem frühen Freitagmorgen kommt es wieder zu Demonstrationen. Alle aktuellen Entwicklungen können Sie in unserem Live-Blog verfolgen. "Welcome to Hell"-Demo eskaliert. Am Donnerstagabend endete eine Anti-G-20-Demonstration mit Gewalt und schweren Ausschreitungen. Weil einige Linksautonome sich weigerten, ihre Vermummung abzulegen, stürmte die Polizei die Kundgebung. Böller und Flaschen flogen, die Beamten setzten Wasserwerfer und Reizgas ein. Was genau geschah, erfahren Sie hier. Außerdem: Die wichtigsten Bilder aus der Nacht. Polizei verhaftet ersten Verdächtigen im Abgasskandal bei Audi Deutschland. Seit Juni ermittelt die Staatsanwaltschaft München II wegen Abgasbetrugs gegen den Autohersteller, nun wurde Medienberichten zufolge ein 60-jähriger Motorentwickler verhaftet. Warum ihm die Auslieferung in die USA droht, lesen Sie hier. EXKLUSIV Mitarbeiter werfen der Bahn "Bankrotterklärung" vor. Ein Brandbrief offenbart massive interne Zweifel am Milliardenplan der Deutschen Bahn für den Güterverkehr. Loks und Wagen würden fehlen - und die Kunden bewusst enttäuscht. Markus Balser erklärt die Hintergründe. NSU-Prozess: Gericht reserviert weitere Termine bis August 2018. Der Prozess läuft seit mehr als vier Jahren. Richter Manfred Götzl hat nun "höchst vorsorglich" 71 weitere Verhandlungstage angekündigt. Warum es trotzdem unwahrscheinlich ist, dass dieses Jahr kein Urteil fällt, erfahren Sie hier. | | | | | | Ermittler nennen Details nach Schlag gegen Kinderporno-Szene. Experten des BKA und der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt wollen um 10 Uhr Einzelheiten zu den Ermittlungen und Festnahmen erläutern. Bei der Pressekonferenz wird es auch um die Bekämpfung von Kriminalität im Darknet gehen. Die Ermittler hatten eine Kinderporno-Plattform mit mehr als 87 000 Mitgliedern abgeschaltet. Bundesrat stimmt über "Ehe für alle" ab. Vor einer Woche fällte der Bundestag den historischen Beschluss, die Ehe für homosexuelle Paare zu öffnen. Auch in der Länderkammer wird die Änderung wohl eine Mehrheit finden. Warum das Gesetz noch vor dem Bundesverfassungsgericht landen könnte, lesen Sie hier. | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | "Nur eine Nacht!" Im männerdominierten Silicon Valley haben Gründerinnen es schwer. Nun berichten immer mehr Frauen, wie sie von Geldgebern sexuell belästigt wurden. Von einer Welt, die das Geben und Nehmen einseitig definiert. Zum Artikel | | | | | | | "Du kannst mit goldenen Löffeln aufwachsen und obdachlos werden" Dieter Puhl, Leiter der größten deutschen Bahnhofsmission in Berlin, kennt die Abgründe, in die Menschen fallen können, und was das mit ihnen macht. Ein Gespräch über Lebensläufe und Ausreden dafür, nicht zu helfen. Zum Interview | | | | | | | Innere Sicherheit Die Buchhandlung Ludwig am Kölner Hauptbahnhof ist eine Institution. Böll, Beuys und Adorno haben hier gelesen und diskutiert. Jetzt soll sie der Bundespolizei weichen. Ist das eine gute Idee? Zum Artikel | | | | | | | | | Theaterstück über schwules Känguru wühlt Baden-Baden auf. Es ist ein "Känguru wie du", wie die Vorlage des Schriftstellers Ulrich Hub lautet, und es soll Kindern Vorurteile nehmen. Doch ungewöhnlich viele Sitze der Schulaufführungen blieben leer, potenzielle Debatten in Baden-Baden unangestoßen. Dafür wird nun deutschlandweit diskutiert, schreibt Josef Kelnberger. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |