Heute wichtig: Deutscher Autoindustrie droht Klagewelle, Proteste gegen Justizreform in Polen, Beginn des Cumhuriyet-Prozesses

                                                           
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Erfolgsmodelle deutscher Automobilbauer auf dem Schrottplatz
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
EXKLUSIV Deutscher Autoindustrie droht Klagewelle von Käufern. Grund: Die deutschen Autokonzerne stehen nach Vorwürfen zu jahrzehntelangen rechtswidrigen Preisabsprachen in der Kritik. Verbraucherschützer fordern nun, dass die Regierung eine Musterklage möglich macht. Weitere Informationen von Thomas Fromm, Klaus Ott und Thomas Öchsner

Richterbund sieht rechtliche Zusammenarbeit mit Polen in Gefahr. Die umstrittenen Justizreformen in Polen haben nach Einschätzung des Deutschen Richterbundes auch Folgen für die rechtliche Zusammenarbeit anderer EU-Staaten mit dem Land. Gegen die geplanten Gesetze kam es erneut zu Demonstrationen. Mehr dazu hier. Präsident Duda empfängt heute polnische Richter, um sich zu beraten. Er könnte mit einem Veto verhindern, dass die Reformen in Kraft treten. Aus Warschau berichtet Florian Hassel

Zwei Tote bei Schüssen in israelischer Botschaft in Jordanien. Zu dem Zwischenfall kam es im Wohnbereich der Botschaft in Amman, die zwei Getöteten sind Jordanier. Zudem sei ein Israeli verletzt worden, hieß es in einem Bericht der mit dem jordanischen Militär verbundenen Webseite Hala Achbar. Die Hintergründe des Zwischenfalls sind noch unklar. Zur Nachricht

Chris Froome gewinnt zum vierten Mal die Tour de France. Die Beliebtheitswerte des Briten sind besser als früher und selbst die Zweifel an seinen Leistungen werden erstaunlicherweise kleiner. Einzelheiten von Johannes Knuth

1860 München wählt die Scheidung von Hasan Ismaik. Auf einer hitzigen Mitgliederversammlung stimmt der TSV 1860 nach seinem Absturz in die Regionalliga für die Beendigung des Kooperationsvertrages. Der Verein hat nun sechs Monate Zeit, sich vom jordanischen Investor zu trennen. Zum Bericht von Markus Schäflein und Philipp Schneider
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Prozess gegen Mitarbeiter der türkischen Zeitung Cumhuriyet beginnt. Angeklagt sind unter anderem der im deutschen Exil lebende ehemalige Chefredakteur Can Dündar. Lesen Sie hier seinen Gastbeitrag in der SZ. Den Journalisten wird die Unterstützung der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK, der linksextremistischen DHKP-C oder der Gülen-Bewegung vorgeworfen.
 
 
 
 
Wir empfehlen aus der Zeitung  
 
 
 
 
 
Ohne Bedauern
Für VW war sein Autowerk in São Paulo ein "Musterbetrieb". Auch zu Zeiten der brasilianischen Militärdiktatur. Für den Arbeiter Lúcio Bellentani war die Fabrik der Eingang zur Hölle. Eine Geschichte über Gewinn und Verlust. Und Folter. Zur Seite Drei
 
 
 
 
 
Es geht aufwärts
Wohnraum ist ein umkämpftes Gut, vor allem in Städten. Wie und wo soll der Mensch also künftig bauen? Der Münchner Architekt Ludwig Wappner sagt: "Das Wachstum in die Breite führt nicht in die Zukunft." Ein Plädoyer für das Wohnhochhaus.
 
 
 
 
 
Spaßbefreite Zone
Kann es sein, dass die Rechten keinen Humor haben? Unser Autor suchte ein halbes Jahr lang in Zeitschriften und sozialen Netzwerken nach einem gelungenen Witz vom rechten Rand - bis ihm klar wurde, warum die Sache aussichtslos ist. Zum Text
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Ich frühstücke, also bin ich. An nichts erkennt man den Charakter eines Menschen so gut wie an der Wahl seines Frühstücks, ist sich Jetzt-Redakteurin Nadja Schlüter sicher. Und hat eine Typologie der Frühstückstypen entworfen. Vom Müsli-Mampfer bis zum Verweigerer ist alles dabei. Und welcher Frühstückstyp sind Sie?
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
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