Mögliche Spur zum Isarmörder / "Fack ju Göhte"-Musical / Löwen-Finanzierung

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
heul leise, Hamburg! München bekommt ein „Fack ju Göhte"-Musical, Uraufführung soll im Januar 2018 sein. Drei Monate nach Kinostart des dritten Films. Wird es jetzt ein eigenes Schiff geben, mit dem Horden von Musical-Fans aus allen Teilen Deutschlands über die Isar zum Musical-Dom schippern? Wohl kaum, die Spielstätte ist zu weit vom Wasser entfernt: Die Bühne für das "Mjusikel" soll im Werksviertel beim Ostbahnhof entstehen. Dahinter steckt die Firma Stage Entertainment aus Hamburg, sie verantwortet auch schon die Musicals König der Löwen, Tanz der Vampire und Mary Poppins.

Die Proben sollen im Dezember beginnen, aktuell suchen die Veranstalter Schauspieler, „mit Affinität zu Rap, HipHop und deutscher Musik". Zehn Rollen - von Chantal, über Danger bis zu Lisi Schnabelstedt - sind zu vergeben. Wird sich Elyas M'Barek um die Rolle des chaotischen Lehrers Zeki Müller bewerben? Er hat durch drei „Fack ju Göhte"-Filme ein bisschen Schauspiel-Erfahrung, aber kann er singen und tanzen? Oder schnappt ihm Alexander Klaws, erster DSDS-Sieger und langjähriger „Tarzan"-Darsteller, die Rolle weg?

Viele Fragen, aber eines ist sicher: Die Weihnachtsgeschenke für die Familie sind gesetzt.

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Jana Stegemann

Das Wetter: morgens bewölkt, später sonnig und bis zu 22 Grad.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Ingolstadt: Prozess um zerbrochenen Wirtshausstuhl
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