Heute wichtig: Machtkampf im Weißen Haus, Trumps Transgender-Bann, Olympische Winterspiele 2018 bei ARD/ZDF

                                                           
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Anthony Scaramucci, der neue Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Deniz Aykanat.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Trumps Kommunikationschef attackiert Trumps Stabschef. Der Kleinkrieg in der US-Regierung wird immer härter. Neuestes Mobbing-Opfer ist Stabschef Priebus: Der neue Kommunikationschef Sacaramucci hat begonnen, ihn gnadenlos anzugreifen. Auch andere Trump-Mitarbeiter bangen um ihre Jobs. Mehr dazu von Beate Wild

Pentagon widersetzt sich Trumps Transgender-Bann. Per Twitter kündigte der US-Präsident an, Transmenschen seien künftig bei der Armee unerwünscht. Das Pentagon will die Anweisung per Tweet nicht befolgen, sondern auf eine offizielle Regelung warten. Im Wahlkampf hatte Trump noch versprochen, die LGBT-Community zu unterstüzten. Beate Wild berichtet.

Weitere Details zum Hubschrauberabsturz in Mali. Nach ersten Berichten des Piloten, der hinter dem abstürzenden Hubschrauber flog, sackte die Schnauze des vorderen Tigers urplötzlich nach vorne. Das Modell galt bislang nicht als besonders krisenanfällig. Stefan Braun und Joachim Käppner mit weiteren Details

EXKLUSIV Olympia nun doch bei ARD und ZDF? Die olympischen Winterspiele 2018 könnten offenbar doch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen laufen. Verhandlungen mit dem Medienkonzern Discovery sollen kurz vor dem Abschluss stehen. Mehr dazu von Caspar Busse, Max Hägler und Claudia Tieschky
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Entscheidung über Fahrverbote für Diesel-Autos in Stuttgart. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) will alle Diesel-Fahrzeuge aus Stuttgart aussperren lassen. Das Land Baden-Württemberg setzt hingegen auf die Nachrüstung älterer Pkw (hier mehr dazu). Die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Stuttgart wird von deutschen Autoherstellern aufmerksam beobachtet. Denn Diskussionen über Luftverschmutzung gibt es auch in anderen deutschen Städten.

"Tag des Zorns" in Palästina.
Wegen des Streits um den Tempelberg haben die Palästinenserorganisationen Fatah und Hamas zu Demonstrationen in Jerusalem und dem Westjordanland aufgerufen. Zwischenzeitlich hatte Israel die umstrittenen Metalldetektoren abgebaut, man hoffte auf eine Beruhigung. Am Freitagmorgen schränkte Israel den Zugang zum Tempelberg aber wieder ein. Laut Polizei dürfen Männer unter 50 Jahren nicht zu den heiligen Stätten, weil Demonstrationen und Gewalt befürchtet werden.

Erneut Gespräche mit Seenotrettern im italienischen Innenministerium.
Italiens Regierung will Hilfsorganisationen bei der Rettung von Mittelmeer-Flüchtlingen einem Verhaltenskodex unterwerfen. Erste Verhandlungen am Dienstag endeten ergebnislos. Denn viele NGOs lehnen die Regeln als Schikane ab. Mehr dazu
 
 
 
 
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"Nichts erfordert so viel Arbeit wie die Liebe"
Win Butler, Kopf der Indiepop-Band "Arcade Fire", über Hingabe, die desaströse Lage der Welt und warum ein Cocktail für ihn seinen Wert verliert, wenn er nichts dafür zahlen muss. Zum Interview
 
 
 
 
 
Schiff in Sicht
In Süditalien fragen sich die Menschen, was sie mit den vielen neuen Flüchtlingen machen sollen. Die EU hilft nicht - und jetzt mischt auch noch die Mafia in diesem Elend mit. Zum Artikel
 
 
 
 
 
"Ich bin in diese Geschichte reingeraten"
Sigmund Jähn flog 1978 für die DDR als erster Deutscher ins Weltall. Ein Gespräch über das Leben als Held des Sozialismus - und wie es ist, an einem Tag 16 Sonnenaufgänge zu erleben. Zum Text
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Riskanter Urlaub. "Wussten Sie schon, dass 36 Prozent aller Reisenden krank werden?", wird eine Journalistin bei der Flugbuchung im Internet gefragt. Und auf dem Buchungsportal wird sie auch über weitere Risiken aufgeklärt, die ihr und anderen Urlaubern drohen, die derzeit so unbeschwert, ja unbedacht, möchte man fast sagen, in die Sommerferien starten. 19,5 Prozent: Gepäck vernichtet. 16,5 Prozent: beklaut, 12,5 Prozent: Unfall. Darauf, sich für 4,99 Euro im Monat dagegen zu versichern, hat sie trotzdem verzichtet. Na, dann gute Reise!
 
 
 
 
 
 
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