Mal ganz offen – Drei Chirurgen über ihren Beruf. Und: Arundhati Roy im Interview

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
die Schriftstellerin Arundhati Roy schrieb 1997 mit ihrem Roman »Der Gott der kleinen Dinge« einen Welterfolg. Nun, zwanzig Jahre später, erscheint »Das Ministerium des äußersten Glücks«, ihr zweiter Roman. Wie ist es Roy inzwischen ergangen? In einem fünfstündigen Interview in Delhi erzählte sie SZ-Magazin-Redakteur Lars Reichardt von ihrer Wut und ihren Ängsten beim Schreiben, berichtet über tiefe Liebe und abgrundtiefen Hass, die ihr in ihrer Heimat Indien entgegenschlagen. Ich empfehle Ihnen das Interview sehr.
 
 
  DIE THEMEN DES AKTUELLEN HEFTES  
 
     
 
 
 
Sagen Sie jetzt nichts, Sunnyi Melles
 
Die Schauspielerin im Interview ohne Worte über ihre Ängste, den morgendlichen Blick in den Spiegel und darüber, was sie von ihren Kindern gelernt hat. Weiterlesen
 
     
 
 
Die Welt im Griff
 
Der Mensch möchte mitbestimmen, ob die Ampel grün wird, die Sonne scheint oder die Lieblingsmannschaft gewinnt. Dafür betrügt er sich auch gern selbst. Über das Phänomen der Kontrollillusion. Weiterlesen
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 
DIE DREI GROSSEN LÜGEN von MATRATZENLÄDEN
 
1.
»Alles muss raus.«

2.
»Nur für kurze Zeit.«

3.
»60 Prozent Rabatt.«
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
»Wir mögen kein Fett«
 
Drei ehemalige Chirurgen sprechen über den Mythos ihres Berufes, überflüssige Operationen und die Schwierigkeiten mit dicken Patienten. Weiterlesen
 
     
 
 
Schwarz-Weiß-Denken
 
Was die Streifen der Zebras mit dem Lebensgefühl der Autonomen zu tun haben.
Weiterlesen
 
     
 
 
Druck der guten Tat
 
Übt ein Benefizlauf in der Grundschule, bei dem für jede gelaufene Runde Geld gespendet wird, unzulässigen moralischen Druck auf die Kinder aus? Weiterlesen
 
 
 
»Romane sind Eintöpfe«
 
Die Schrifstellerin Arundhati Roy erklärt ihre Wut beim Schreiben, die grassierende Lynchjustiz in ihrer Heimat Indien – und warum ihre politischen Essays wie Wokgerichte sind. Weiterlesen
 
     
 
 
Pott: hässlich
 
Kaum jemand hat so viele Tennisturniere gewonnen wie Roger Federer. Die Schattenseite des Erfolges: Seine Trophäen sehen oft aus wie Sondermüll. Weiterlesen
 
     
 
 
Mit dem Strom schwimmen
 
Immer mehr Menschen bleiben zum Baden in der Stadt – und immer mehr Städte renaturieren dafür ihre Flüsse. Weiterlesen…
 
     
 
 
Sankt Petersfisch in Tomatensambal »en papillote«
 
Eine Leserin wünschte sich von Tohru Nakamura ein einfaches Fischgericht, das trotzdem raffiniert ist. Unser Koch schnürte ihr ein duftendes Paket mit Petersfisch. Weiterlesen
 
     
 
 
Klassiker!
 
Einmal im Jahr ist Salzburg am schönsten. Nämlich dann, wenn Musik durch die Gassen der Altstadt weht. Wir bringen Sie während der Festspiele hin. Zum Gewinnspiel…
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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