Heute wichtig: Übergriff auf Online-Konten, Verstimmung nach Brexit-Dinner, TV-Duell in NRW

                                                           
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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
EXKLUSIV Schwachstelle im Mobilfunknetz: Kriminelle Hacker räumen Konten leer. Der Konzern O2-Telefonica hat bestätigt, dass es in den vergangenen Monaten zu mehreren Übergriffen gekommen ist. Auch deutsche Kunden sind betroffen.
Die Schwachstelle, die die Kriminellen ausnutzen, ist seit Jahren bekannt. Zum Bericht von Hakan Tanriverdi und Markus Zydra

Verstimmung in Großbritannien nach Brexit-Gespräch zwischen Juncker und May. Ein vertrauliches Abendessen des EU-Kommissionspräsidenten und der britischen Premierministerin soll alles andere als ein "sehr konstruktives Gespräch" gewesen sein, wie es offiziell hieß. Die Veröffentlichung heikler Details könnte das Restvertrauen zwischen beiden Verhandlungspartnern verspielen. Details von Thomas Kirchner und Christian Zaschke

CDU-Kandidat zeigt in NRW-TV-Duell unerwartete Emotionalität. Im live übertragenen Fernseh-Schlagabtausch punktet Laschet vor allem bei den Themen Bildung und Innere Sicherheit. Seine Gegnerin, SPD-Ministerpräsidentin Kraft, bringt zwar gute Argumente - aber keine Leidenschaft. Zur Analyse von Benedikt Peters

Putin und Trump vereinbaren Gespräch in Deutschland. Wie der Kreml mitteilt, wollen sich der russische Präsident und der US-Präsident am Rande des G20-Gipfels am 7. und 8. Juli in Hamburg zum ersten Mal treffen. Mehr dazu hier

 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Bundesverteidigungsministerin besucht Stationierungsort des terrorverdächtigen Bundeswehroffiziers. Gemeinsam mit Generalinspekteur Volker Wieker fährt von der Leyen in den elsässischen Ort Illkirch, wo das Jägerbataillon 291 der Deutsch-Französischen Brigade stationiert ist. Die rechtsextreme Gesinnung von Franco A. soll bereits 2014 in der Truppe aufgefallen sein. Zum Bericht von Christoph Hickmann

Putin trifft Erdoğan. Einen Tag nach der Zusammenkunft mit Bundeskanzlerin Merkel empfängt der russische Staatspräsident den türkischen Staatschef in Sotschi. Nach Angaben des Kremls wollen die beiden über den Syrienkrieg beraten. Beobachter gehen davon aus, dass beide zudem eine Vereinbarung über das russische Flugabwehrsystem S-400 voranbringen wollen.

Abbas wirbt in Washington für Zwei-Staaten-Lösung. Der Palästinenserpräsident will sein Treffen mit US-Präsident Trump zu einem eindringlichen Appell für die Zwei-Staaten-Lösung mit Israel nutzen. Trumps Äußerungen waren zuletzt als Teilrückzug von diesem Prinzip interpretiert worden.
 
 
 
 
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