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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Gegner des G-20-Gipfels in Hamburg - hier bei einem friedlichem Protest. | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | Hamburg zittert vor dem Härtetest. Der heutige Donnerstag gilt sicherheitstechnisch als der heikelste Tag rund um den G-20-Gipfel. Zur "Welcome to Hell"-Demo werden unter anderem 8000 gewaltbereite Linksautonome aus ganz Europa erwartet; die Veranstalter sprechen von "einem der größten Schwarzen Blocks aller Zeiten". Zum Bericht von Dominik Fürst und Matthias Kolb EXKLUSIV Nachhaltigkeit kommt in den Entwicklungsländern nicht an. Die Vereinten Nationen haben sich in der Agenda 2030 dazu verpflichtet, nachhaltig zu wirtschaften. Stattdessen verschlechtern sie die Lebensbedingungen der Ärmsten. Hintergründe und Details von Michael Bauchmüller UN-Botschafterin Haley droht Nordkorea mit dem Einsatz militärischer Mittel. Vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen erinnert die Amerikanerin Pjöngjang an das militärische Potenzial der USA. Sie schickt auch eine Warnung in Richtung China. Mehr dazu Panama Papers: Deutsche Prominente geraten ins Visier des BKA. Mehrere tausend deutsche Bürger kommen in den Datensätzen vor, die dem Bundeskriminalamt nun vorliegen. Nicht gegen jeden wird ermittelt werden. Es gibt aber prominente Fälle, die Fragen aufwerfen - dazu gehört etwa der Privatagent Werner Mauss. Auch zwei Siemens-Manager sowie der Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg sind darunter. Weitere Informationen | | | | | | Treffen zwischen Merkel und Trump. Einen Tag vor dem G-20-Gipfel wird sich die Bundeskanzlerin erstmals in Deutschland mit dem US-Präsidenten treffen. Im Hamburger Hotel "Atlantic" wollen sich beide zu einem Vorgespräch zusammensetzen. Zuvor wird sich Trump in Polen mit Präsident Duda austauschen. Lesen Sie hier mehr dazu. BGH verkündet Urteil über härtere Strafen nach Kölner Raser-Unfall. Nach dem Tod einer jungen Radfahrerin bei einem verbotenen Autorennen entscheidet der Bundesgerichtshof (BGH) heute darüber, ob die beiden Raser härter bestraft werden. Das Landgericht Köln hatte den Fahrer des Unfallwagens zu zwei Jahren und den zweiten Raser zu eindreiviertel Jahren Haft verurteilt und die Strafen zur Bewährung ausgesetzt. Dagegen hat die Staatsanwaltschaft Revision in Karlsruhe eingelegt. | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | "Ich träume nicht von Toten" Man sollte sich Bestatter Eric Wrede als zufriedenen Menschen vorstellen. Er selbst sieht sich als "Wedding Planner fürs andere Ende". Von einem, der gerne mit Tod und Trauer umgeht. Zur Reportage | | | | | | | Der Preis des guten Gewissens Die Deutschen lieben Schokolade. Ein Münchner Start-up will diese durchweg fair herstellen und lässt sich auf ein Abenteuer ein: Eine Schokoladenfabrik in Ghana zu betreiben. Zum Text | | | | | | | "Meine Pornofilme sind feministisch" Adrineh Simonian war erst Opernsängerin, dann fing sie an, Pornos zu drehen. Für sie besteht da ein ganz klarer Zusammenhang. Zum Artikel | | | | | | | | | Jugend in Iran. In fünfminütigen Kurzfilmen porträtiert ARTE die Arbeiten von zehn jungen Fotografen aus Iran. Sie geben via Instagram einen Einblick in die Lebenswelt ihrer Generation. Zu den Filmen "Iran#NoFilter" | | | | | | Reiche Gesichter, arme Gesichter. Sozialpsychologen der Universität Toronto haben herausgefunden, dass sich am Gesicht eines Menschen ablesen lässt, ob er ärmer oder reicher als der Durchschnitt ist. Bei den Tests mussten die Personen einen neutralen Gesichtsausdruck wahren. Grund für die Erkennbarkeit sei der Studie zufolge die Position der Muskeln, die sich im Laufe der Jahre in den Gesichtern manifestieren. In ihnen lassen sich mehrfach wiederholte Lebenserfahrungen erkennen. Weitere Informationen in diesem Artikel aus der Science Daily | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |