Neue App für die Parkplatzsuche / Polizei ehrt Abschleppfahrer / Geld-Probleme beim Haus der Kunst

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
wer in München einen Parkplatz sucht, der fährt im Kreis. Oft stundenlang, im stetig größer werdenden Radius um die eigene Wohnung. So lange, bis er zwar einen Parkplatz hat, aber eine Tram für den Weg zurück zur Wohnung braucht. Manche behaupten ja, der Berufsverkehr verstopfe täglich den Ring, weil zu viele Menschen zur gleichen Zeit unterwegs sind. Die Wahrheit ist: Es sind Verzweifelte, auf der Hatz nach dem letzten Parkplatz.

Aus dem Wohnzimmerfenster kann man schön beobachten, wie viele irgendwann aufgeben. Einer steht dann halb auf der Kreuzung, der nächste vor einer Einfahrt. Und wer alle Hoffnung hat fahren lassen, parkt das SUV in zweiter Reihe - und quält sich die ganze Nacht mit der Frage, ob der Abschleppdienst gnädig ist.

Die Stadtwerke München arbeiten daran, zumindest Carsharingnutzern die Parkplatzsuche ein bisschen leichter zu machen. Nun testen sie eine App dafür. Mein Kollege Andreas Schubert beschreibt, wie sie funktioniert. Aber: Es handelt sich erst einmal um einen Test. Vorerst werden Münchens Autofahrer weiter rumkurven, stundenlang.

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Felix Reek

Das Wetter: wieder den ganzen Tag Sonne. Bis 31 Grad.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
DER TAG IN MÜNCHEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Das Bildungskollektiv "Die Pastinaken" besetzt den Farbenladen: Straßenkunst, Musik, Film und Information - alles für ein Zusammenleben ohne Ausgrenzung und Diskriminierung. Los geht es mit einer Vernissage. Zum Event
 
 
 
 
 
 
 
 
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Produzent Robert Glasper, der schon Gäste wie Snoop Dogg oder Nora Jones überzeugt hat, bringt wieder Künstler aus Hip Hop, Rock oder Soul zusammen. Sie spielen - Jazz. Zum Event
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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