Nullachtneu - der München-Newsletter!
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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Liebe Leserin, lieber Leser, | wer in München einen Parkplatz sucht, der fährt im Kreis. Oft stundenlang, im stetig größer werdenden Radius um die eigene Wohnung. So lange, bis er zwar einen Parkplatz hat, aber eine Tram für den Weg zurück zur Wohnung braucht. Manche behaupten ja, der Berufsverkehr verstopfe täglich den Ring, weil zu viele Menschen zur gleichen Zeit unterwegs sind. Die Wahrheit ist: Es sind Verzweifelte, auf der Hatz nach dem letzten Parkplatz. Aus dem Wohnzimmerfenster kann man schön beobachten, wie viele irgendwann aufgeben. Einer steht dann halb auf der Kreuzung, der nächste vor einer Einfahrt. Und wer alle Hoffnung hat fahren lassen, parkt das SUV in zweiter Reihe - und quält sich die ganze Nacht mit der Frage, ob der Abschleppdienst gnädig ist. Die Stadtwerke München arbeiten daran, zumindest Carsharingnutzern die Parkplatzsuche ein bisschen leichter zu machen. Nun testen sie eine App dafür. Mein Kollege Andreas Schubert beschreibt, wie sie funktioniert. Aber: Es handelt sich erst einmal um einen Test. Vorerst werden Münchens Autofahrer weiter rumkurven, stundenlang. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus Felix Reek Das Wetter: wieder den ganzen Tag Sonne. Bis 31 Grad. | | | | | | | | Das Haus der Kunst steckt offenbar in finanzieller Schieflage Das Museum soll unbeglichene Rechnungen in siebenstelliger Höhe und zu wenig Einnahmen haben. Zudem fordert ein ehemaliger Mitarbeiter viel Geld. Zum Artikel | | | | | | | Kein Sex, aber Safe: Callboys rauben Rentner aus Der 71-Jährige hatte die beiden online kennengelernt. Statt zum Sex kam es in seiner Wohnung zum Kampf - und am Ende nahmen sie einfach einen Tresor mit. Zum Artikel | | | | | | Abschleppfahrer verfolgt und packt Schmuckdieb Der 33-Jährige hält den Dieb solange fest, bis die Polizei kommt. Die belohnt den Helfer nun für seine Courage. Zum Artikel | | | | | | | | Als Münchens erste U-Bahn zum Probebetrieb startete | Echtes Gedränge statt Computersimulation: Vor 50 Jahren engagierte die Stadt Statisten für den Test. Zum Artikel | | | | | | München soll weniger wachsen? Ein absurder Gedanke | Die Stadt schwimmt im Geld - und platzt aus allen Nähten, sodass manche Bürger darüber nachdenken, ob man das Wachstum begrenzen könnte. Doch den Boom muss man gestalten, nicht stoppen. Zum Artikel | | | | | | | | | Tischszenen | 06.07. Kammerspiele Zu Tisch in der Kammer 2: Die Bühne wird zur Großküche, in der Theatermacher und Zuschauer beim gemeinsamen Kochen und Essen über die Arbeit an den Kammerspielen ins Gespräch kommen. Zum Event | | | | | | | Vernissage: Frei_Raum-Festival | 06.07. Farbenladen Das Bildungskollektiv "Die Pastinaken" besetzt den Farbenladen: Straßenkunst, Musik, Film und Information - alles für ein Zusammenleben ohne Ausgrenzung und Diskriminierung. Los geht es mit einer Vernissage. Zum Event | | | | | | | Robert Glasper Experiment | 06.07. Ampere Produzent Robert Glasper, der schon Gäste wie Snoop Dogg oder Nora Jones überzeugt hat, bringt wieder Künstler aus Hip Hop, Rock oder Soul zusammen. Sie spielen - Jazz. Zum Event | | | | | | | | | Prien: Mann bohrt aus Verärgerung Löcher in Schiffsrumpf Zwei Monate lang stand das Segelboot vor seinem Wohnzimmerfenster, dann wurde es dem Mann aus Prien zu bunt. Denn es verdunkelte sein Zimmer und die Aussicht auf den Chiemsee war dahin. Also bohrte der Mann heimlich drei Löcher in den Rumpf des Bootes. Als dieses später im Gemeindehafen zu Wasser gelassen wurde, lief es über Nacht voll und soff fast ab. Für die Sabotage musste sich der Mann nun vor Gericht verantworten. Zum Artikel | | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |