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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | CSU-Chef Seehofer und CDU-Parteivorsitzende Merkel | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | Berichtigung: Im "SZ Espresso am Abend" von gestern, Sonntag (2. Juli), wurde Sebastian Kurz, der neue Parteivorsitzende der ÖVP, fälschlich als Parteivorsitzender der FPÖ bezeichnet. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen. Bundestagswahl: Union setzt auf Steuerentlastungen und mehr Polizisten. Außerdem sieht der Entwurf für das neue Wahlprogramm das Recht auf Ganztagsbetreuung für Grundschüler vor. Das Ehegattensplitting wird jedoch nicht angerührt. Die Vorstände von CDU und CSU wollen das Programm heute beschließen. Einzelheiten von Robert Roßmann. Diplomatische Krise: Ultimatum an Katar um 48 Stunden verlängert. Saudi-Arabien, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate und Ägypten hatten Anfang Juni die diplomatischen Beziehungen zu Katar gekappt, weil sie dem Emirat vorwerfen, den internationalen Terrorismus zu unterstützen. Um die Krise beizulegen, hat Katar nun bis Mittwoch Zeit, auf deren Forderungskatalog zu reagieren. Außenminister Gabriel beginnt in dieser angespannten Situation seine Reise in die Region. Weitere Informationen DFB-Elf gewinnt Confed-Cup. Kurz nach dem EM-Triumph der U21 siegt die deutsche Fußballnationalmannschaft im Finale gegen Chile. Der Erfolg kommt unvermutet, aber nicht unverdient. Trainer Löw war mit einer bunten B-Mischung aus Junioren, Anfängern und einer Handvoll Semi-Routiniers angetreten und sagt noch am Abend, er sei "wirklich megastolz". Zum Spielbericht von Philipp Selldorf. Die Stimmen zum Confed Cup haben wir hier für Sie eingefangen. | | | | | | Frankreichs Präsident Macron hält Grundsatzrede vor dem Parlament. Am Nachmittag will Macron vor beiden Kammern des französischen Parlaments die Grundlinien seiner Politik vorstellen. Dritte Etappe der Tour de France. Nach der überwiegend flachen Etappe am Sonntag müssen die Radrennfahrer nun Steigung überwinden: Fünf Bergwertungen stehen auf der Strecke durch Belgien und Luxemburg an, bevor das Peloton nach 212,5 Kilometern Longwy in Frankreich erreicht. Anwärter auf den Etappensieg sind die Belgier Greg Van Avermaet und Philippe Gilbert. | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | "Ich bin durchs Taxifahren zum Film gekommen" Regisseur Sönke Wortmann über seinen Einstieg in die Branche, seine beiden Pole Ruhrpott und München und seinen neuen Film "Sommerfest". Zum Interview | | | | | | | Beliebte Menschen leben länger Der amerikanische Psychologe Mitch Prinstein erklärt, warum Sympathieträger erfolgreicher durchs Leben gehen. Und weshalb Facebook-Likes nichts über den Charakter aussagen. Zum Interview | | | | | | | "Pioniere haben es schwerer" Ingmar Hoerr will mit seinem Biotechnologie-Unternehmen Curevac neue Krebsmedikamente und Impfstoffe auf den Markt bringen. Dabei hat er prominente Unterstützer. Zum Montagsinterview | | | | | | | | | Ode an die deutsche Sprache. Im Guardian erklärt der britische Bestsellerautor John le Carré seinen Landsleuten, "warum wir Deutsch lernen sollten". Es ist eine Liebeserklärung. Zum Text | | | | | | Karikaturist Dieter Hanitzsch wittert Konkurrenz aus der Kirche. Gewöhnlich kritisiert die bayerische Karikaturistenlegende Amt- und Würdenträger. Dem Würzburger Bischof Friedhelm Hofmann sprach Hanitzsch hingegen seine Bewunderung aus: Hofmann könne "großartige Porträts zeichnen", lobte er in einer BR-Sendung. Gottseidank sei dieser aber Geistlicher geworden, "weil er sonst ein großer Konkurrent für mich geworden wäre". Der Bischof sagte dazu, er zeichne und male nur "im Verborgenen". | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |