Das SZ-Briefing am Morgen – jetzt lesen!
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| Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | | | | | | Merkel und Trump im Mai beim G-7-Gipfel in Taormina. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | | Trump sichert Merkel Unterstützung bei G-20-Gipfel zu. Der US-Präsident wolle dazu beitragen, dass der Gipfel ein "Erfolg" werde, teilte das Weiße Haus gestern in einer Erklärung nach einem Telefonat Trumps mit der deutschen Kanzlerin mit. Merkel dagegen dämpft die Erwartungen. Hier mehr lesen
Das Justizministerium plant im Stillen eine Revolution des Familienrechts. Leihmütter, Samenspender, Mehrelterngemeinschaft: Der Arbeitskreis Abstammung legt Vorschläge vor, wie man die neue Familienwelt rechtlich ordnen könnte. Details von Wolfgang Janisch
Japan und Südkorea melden neuen Raketentest Nordkoreas. Das kommunistische Land habe eine "nicht identifizierte ballistische Rakete" abgefeuert, die anschließend ins Meer gestürzt sei, teilen die südkoreanischen Streitkräfte mit. Japan sieht eine zunehmende Bedrohung und verurteilt den Test scharf. Der Präsident der USA reagiert mit einem Tweet in bekanntem Duktus. Weitere Informationen
Trauer um Schlagersänger Chris Roberts. Er wurde vor allem bekannt durch seinen Hit "Du kannst nicht immer 17 sein". Roberts verstarb im Alter von 73 Jahren in Berlin. Zur Nachricht
Lisicki, Petkovic und Haas scheitern am ersten Wimbledon-Turniertag. Für positive Nachrichten aus dem Team der deutschen Tennisprofis sorgen dafür andere. Die Hamburgerin Carina Witthöft legt einen guten Auftakt hin, genauso der Weltranglisten-97. Dustin Brown. Lesen Sie hier mehr. Tennisspielerin Verena Williams bricht auf einer Pressekonferenz in Tränen aus. Mehr dazu
| | | | | | | De Maizière und Maaßen legen Verfassungsschutzbericht vor. Der Bundesinnenminister und der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz werden ihren Bericht gegen zehn Uhr vorstellen. Er beleuchtet extremistische und verfassungsfeindliche Tendenzen in Deutschland - von islamistischen Gefährdern bis hin zu rechtsextremer Gewalt.
Gabriel besucht von Nachbarn isoliertes Golfemirat Katar. Der deutsche Außenminister will sich in der Hauptstadt Doha ein Bild von der Lage machen und unter anderem mit Emir Scheich Tamim bin Hamad al-Thani sprechen. Gestern erst war das Ultimatum der Nachbarländer an Katar um 48 Stunden verlängert worden. Mehr dazu.
| | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | |  | | | | | | | | Im Fleischwolf
Sein Beruf wurde zur Bedrohung: Alexei Bobrownikow war ein preisgekrönter Reporter in der Ukraine. Dann begann er, über Schmuggelnetzwerke zu recherchieren, die bis in die Armee reichen. Zum Artikel | | | | | | | | Arbeitsunrecht
Firmenchefs, die ihren Mitarbeitern Fallen stellen oder sie ausspähen, ihre bevorzugten Opfer: Betriebsräte. Ein paar seltene Einblicke in das Verhältnis von Oben und Unten in Deutschland. Zur Seite Drei | | | | | | | | Der Eiskönig
Vor 100 Jahren wurde Theo Schöller geboren. Der Eiskremfabrikant kannte fast nur Erfolge - bis er an seine Grenzen stieß. Zum Artikel | | | | | | | | | | | | | Wo ist die Nuss? Die Polizei in Kalifornien hat seit ein paar Jahren Schwierigkeiten mit Nussdiebstahl, und zwar im großen Stil. Mengen im Umfang ganzer Schiffsladungen werden gestohlen. Die Verbrecher erscheinen mit gefälschten Papieren und nachgemachten Aufklebern wirklicher Transportunternehmen. Bis der Diebstahl auffliegt vergehen oft mehrere Tage. Für die anstehende Ernte haben sich die Plantagenbesitzer nun gewappnet: Sie wollen Lastwagen zukünftig nur gegen Barzahlung beladen oder Fingerabdrücke von den Fahrern verlangen. US-Korrespondent Jürgen Schmieder mit den Einzelheiten | | | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | | | |
