Nullachtneu - der München-Newsletter!
|
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Liebe Leserin, lieber Leser, | vor ziemlich genau vier Jahren reiste ein Schweizer Fernsehteam nach München, im Gepäck einen klaren Auftrag: Es sollte heruntergekommene Container filmen, die die Stadt schnell hingestellt hat, um den Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz zu decken. Die Filmemacher fanden aber nur neu gebaute Kindertagesstätten für mehrere Millionen Euro samt Kletterpark und Bobbycar-Rennstrecke. Wirklich glauben konnten die Schweizer Journalisten das nicht. Ungefähr zur gleichen Zeit hat die Stadt mit den Planungen für ihre große Schulbauoffensive begonnen. Und tatsächlich lässt sich alles, was seitdem im Schul- und Kitabereich entstanden ist, nur mehr mit Superlativen beschreiben. 2016 hat der Stadtrat ein erstes Bauprogramm für 1,8 Milliarden Euro beschlossen. In dieser Woche steht das Nachfolgepaket auf der Tagesordnung. Einen ersten Überblick finden Sie hier. Der Umfang dieses Mal: 2,4 Milliarden Euro. Dass es beschlossen wird, gilt als sicher. Nach vielen Jahren des Stillstands ist die Schulbauoffensive nun auf einem richtigen Weg. Fertig aber ist die Stadt noch lange nicht: Die Verwaltung arbeitet bereits an den Programmen drei und vier, die sich in einer ähnlichen Größenordnung bewegen dürften. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus Melanie Staudinger Das Wetter: Nach morgendlichen Nebelfeldern setzt sich die Sonne durch - bei maximal 25 Grad. | | | | | | | | Albtraum auf der Uni-Toilette Ein 26-Jähriger steht vor Gericht, weil er eine Studentin auf der Toilette der LMU vergewaltigt haben soll. Zum Prozessauftakt schildert die Frau, was an dem Tag passiert ist. Zum Artikel | | | | | | Unbekannte begehen Brandanschläge auf Geldautomaten Der Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes konnte verhindern, dass das Feuer auf Biergartenmöbel und den Chinesischen Turm im Englischen Garten übergreift. Zum Artikel | | | | | | Wie schmutzig ist die Münchner Luft wirklich? Das will Oberbürgermeister Dieter Reiter mit zusätzlichen Messstationen herausfinden. Sie sollen Klarheit über die Schadstoffbelastung im gesamten Stadtgebiet bringen - die Ergebnisse könnten verheerend sein. Zum Artikel | | | | | | | So könnte der Siemens-Sportpark in Zukunft genutzt werden Die Obersendlinger hoffen auf eine Erholungsfläche für Mensch und Natur - und wollen den Park vor der drohenden Kommerzialisierung retten. Zum Artikel | | | | | | | Restaurant am Heimeranplatz: New Yorks Meatpacking District im Westend | Lachsforelle aus dem Lech oder Fleisch vom Tegernsee: Die Westend Factory hat sich spezialisiert - und überzeugt. Zur Kostprobe | | | | | | Jamaika? Barbados? München! | Eine Bucht wie in der Karibik, ein Pool zwischen den Häuserschluchten oder romantisches Badevergnügen am Monopteros: Können Sie auf den Luftbildern erkennen, wo es in der Stadt so schön ist? Zum Quiz | | | | | | | | | Kino: Gaza Surf Club | 04.07. Viehhof Kino Eine packende Dokumentation über eine ganz besondere Art von Protest: Surfen bedeutet für den Club ein Stück Freiheit auf dem Gazastreifen. Zum Event | | | | | | | Konzert: Tickets gewinnen: Rodrigo Y Gabriela | 05.07. Freiheiz Chartgeschichte: Ein Instrumentalalbum schafft es in Irland auf Platz eins. Rhythmische Beats, treibender Sound und Momente zum Durchatmen. Zum Event | | | | | | | Bühne: Das Erbe | 04.07. Kammerspiele Schuld einer Gemeinschaft - dieses Thema ist durch den aktuellen NSU-Prozess wieder zu einer zentralen gesellschaftlichen Debatte geworden. In dieser Inszenierung wird es hervorragend bearbeitet. Zum Event | | | | | | | | | ... der A 9 bei Münchberg: Mehrere Tote nach Bus-Unglück auf der A 9 In den frühen Morgenstunden ist ein Reisebus mit 46 Fahrgästen und zwei Fahrern an Bord auf einen Sattelzug auf gefahren und in Flammen aufgegangen. 18 Menschen starben, 30 Personen wurden zum Teil schwer verletzt. Den Helfern bot sich an der Unfallstelle ein verheerendes Bild, denn innerhalb kürzester Zeit brannte der Bus vollständig aus. Wie es zu dem Unglück kommen konnte und warum der Reisebus so schnell in Flammen stand, sind nur zwei der zahlreichen Fragen, die Experten der Polizei nun klären müssen. Zum Artikel | | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |